Keimzeit des weißen RettichsWeißer Rettich keimt normalerweise in etwa drei Tagen und kommt nach etwa 4–5 Tagen heraus. Da weißer Rettich gerne in einer warmen Umgebung wächst, ist es am besten, die Temperatur nach der Aussaat bei etwa 20 °C bis 25 °C zu halten. Achten Sie außerdem darauf, die Setzlinge nach dem Einpflanzen gut zu gießen und die Erde im Topf feucht zu halten, damit die Setzlinge nach etwa 4–5 Tagen aufgehen. Wann und wie man weißen Rettich sät1. Pflanzzeit: Es gibt viele Sorten weißen Rettichs, die sich an unterschiedliche Pflanzzeiten anpassen und das ganze Jahr über ausgesät werden können. Der Pflanzzeitpunkt kann je nach lokalem Klima und Sortenunterschieden gewählt werden. Im Allgemeinen werden die meisten davon im Herbst von September bis Oktober gesät. 2. Bereiten Sie den Boden vor: Das Wurzelsystem des weißen Rettichs ist relativ tief und gut entwickelt, daher müssen Sie beim Pflanzen einen Ort mit tiefem Boden wählen. Der Boden sollte locker, atmungsaktiv, nährstoffreich und gut durchlässig sein. Geben Sie vorab ausreichend Basisdünger, ggf. können Sie auch auf zersetzten Biodünger zurückgreifen. 3. Aussaat: Wählen Sie hochwertige, ertragreiche und stressresistente Sorten, graben Sie Löcher in die vorbereitete Erde, gießen Sie die Erde, um sie feucht zu halten, geben Sie dann in jedes Loch ein paar Samen und bedecken Sie die Samen mit einer dünnen Schicht Erde. So gehen Sie mit weißem Rettich um, nachdem er gekeimt ist1. Gießen: Kontrollieren Sie das Gießen, nachdem die weißen Rettichsämlinge aufgegangen sind. Die Wurzeln sind zu dieser Zeit relativ empfindlich, daher sollte weniger und dafür häufiger gegossen werden. Gießen Sie nicht zu viel auf einmal, um eine Ansammlung großer Wassermengen im Boden zu vermeiden. 2. Sinnvolle Düngung: Nach dem Auflaufen der Keimlinge muss der Rettich nicht mehr gedüngt werden. Nachdem die Setzlinge angewachsen sind, können Sie verdünnten Dünger in Kombination mit Bewässerung anwenden, um das Wachstum der Setzlingsblätter zu fördern. Achten Sie darauf, keine konzentrierten Düngemittel zu verwenden, um Düngeschäden zu vermeiden. 3. Schädlings- und Krankheitsbekämpfung: Die Schädlingsbekämpfung sollte nach dem Auflaufen der weißen Rettichsämlinge durchgeführt werden. Im Keimlingsstadium stellen Blattläuse, Kohlzünsler, Erdflöhe, Blattwespen und Raupen größere Schäden dar, die jedoch rechtzeitig bekämpft und mit gezielten Pestiziden behandelt werden können. |
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