Heute erzähle ich Ihnen von der wichtigsten Technologie zur Schädlingsbekämpfung beim Mais, die sehr wichtig ist. 1. MaisstängelfäuleSymptome: Die Stängelfäule beim Zuckermais wird häufig durch eine einzelne oder kombinierte Infektion mit mehreren Pilzen und Bakterien verursacht. Sie tritt meist im späten Stadium der Blütenbildung beim Zuckermais auf. Die Symptome werden in akute und chronische Formen unterteilt. Die akute Form, auch „Welketyp“ genannt, tritt häufig nach einem Sturm oder bei windigem Wetter auf. Nach 2 bis 3 Tagen verlieren die Blätter Wasser und verwelken. Der chronische Typ schreitet langsam voran, wobei die Blätter allmählich gelb werden und von unten nach oben verwelken. Im späteren Stadium verfärbt sich die Basis des Stängels und verfault. Der infizierte Teil verfault und hat einen fauligen Geruch. Die Pflanze verwelkt und der erkrankte Teil sieht aus wie Wasserflecken. Das Mark ist hohl und neigt zum Lagern, die Trauben hängen herab und die Körner sind verschrumpelt. Erreger: Erwinia-Bakterien. Übertragungsweg: Der Erreger überwintert mit Überresten auf der Erdoberfläche. Der Erreger kann über Wunden oder direkt eindringen. Oder sie dringen von der Basis der Blattscheide in den Stängel ein und breiten sich bis zu den unteren Internodien aus. Eine Verbreitung ist auch durch Samen möglich. Die Krankheit verläuft schlimmer, wenn die Temperatur hoch und die Luftfeuchtigkeit hoch (30 °C) ist, die Luft auf dem Feld nicht zirkuliert und die Bodenentwässerung schlecht ist. Vorbeugung und Bekämpfung: (1) Züchtung krankheitsresistenter Sorten; (2) Fruchtwechsel und angemessene Pflanzdichte; (3) Wissenschaftliche Düngung; (4) Chemische Bekämpfung: Besprühen Sie die Stammbasis mit der 1000-fachen Menge Cypermethrin und bewässern Sie die Wurzeln mit der 1000-fachen Menge Cypermethrin oder Cypermethrin. Methoden zur Schädlingsbekämpfung bei Mais 2. Bakterielle Welke bei MaisErreger: Mastigomyceten, Pythium spp. Symptome: Die gesamte Maispflanze verwelkt und stirbt während der Schopfbildungsphase ab. Wenn die Stängelbasis aufgeschnitten wird, verfärbt sich das Mark braun. Im späteren Krankheitsstadium ist Fusarium vorhanden. Methoden zur Vorbeugung und Bekämpfung: Wurzelbewässerung mit der 1000-fachen Menge Jinleidomil, der 1000-fachen Menge Kangzhenglei oder der 1000-fachen Menge Gaike. 3. MaisscheidenfäuleAuf den Blattscheiden bilden sich schmutzig grüne, längliche, wolkenartige Flecken, die an Verbrühungen durch kochendes Wasser erinnern. Später werden die Flecken immer zahlreicher, verbinden sich zu einem großen, unregelmäßigen Wolkenmuster und breiten sich dann auf die oberen Blattscheiden und Blätter aus. In schweren Fällen können sie sogar die oberen Blätter schädigen. Erreger: Wird durch die Maisscheidenfäule, einen Pilz, verursacht. Methoden zur Vorbeugung und Bekämpfung: 1000-mal Naszin, 800-mal Dakonin, 1500-mal Vogelin oder 1000-mal Shibaigong sprühen. 4. MaisblattfleckenSymptome: Befällt vor allem Blätter, Stängel, Kolben, Samen etc. Die Flecken sind oval, rechteckig oder spindelförmig, gelblich braun oder graubraun. Manchmal weisen die Läsionen ringförmige Muster auf. Unter Hochtemperaturbedingungen erscheinen auf den Läsionen dunkelgrüne Infiltrationsbereiche und die Läsionen erscheinen als kleine gelbbraune nekrotische Flecken. Erreger: Der Erreger heißt Helminthosporium maydis und gehört zum Unterstamm der Ascomycota. Das synonyme Sexualstadium wird Coccidiophore genannt und gehört zur Unterteilung Ascomycota. Übertragungsweg: Bei Temperaturen über 25 Grad und vielen Regentagen verläuft die Krankheit schwerer. 5. MaisblattfleckenEs schädigt vor allem die Blätter, in schweren Fällen werden auch die Blattscheiden und Blatthüllen befallen. Im Freiland beginnt die Krankheit an den unteren Blättern und breitet sich allmählich nach oben aus. Im Frühstadium der Krankheit treten kleine, wassergetränkte blaugraue Flecken auf, die sich dann zu beiden Seiten entlang der Blattadern ausbreiten und große spindelförmige oder spindelförmige Flecken mit gelbbrauner Mitte und dunkelbraunen Rändern bilden. Bei hoher Luftfeuchtigkeit heilen die Flecken in große Stücke ab und es bilden sich schwarzgraue schimmelartige Substanzen auf den Flecken. Die erkrankten Teile reißen in Längsrichtung oder verwelken und werden gelb, die Blätter um die Büschel herum werden infiziert und die Flecken sind unregelmäßig. Bedingungen für die Krankheit: Temperaturen zwischen 18 und 22 °C, hohe Luftfeuchtigkeit, insbesondere regnerisches, nebliges oder anhaltendes Regenwetter können zur Ausbreitung der Krankheit führen. Erreger: Der Erreger heißt Helminthosporium macrospotum und gehört zum Unterstamm der Ascomycota. Methoden zur Vorbeugung und Bekämpfung: Verwenden Sie vor dem Ausbruch 500-600 Mal Surun, sprühen Sie alle 15-20 Tage einmal und sprühen Sie dreimal hintereinander. 1500-2000 Mal Amisida kann eine vorbeugende, behandelnde und ausgerottete Wirkung erzielen. Zur Behandlung können Sie 1500-2000 Mal Shibaxin oder Shibagong, 1000 Mal Nasru oder 5000-7000 Mal Tefulin-Spray verwenden. 6. Maisbeulenbrand (Maisbeulenbrand)Symptome: Auch als Maisschwarzkrankheit bekannt, kann sie in jedem Wachstumsstadium auftreten, insbesondere im Ährenstadium. An den betroffenen Stellen entwickeln sich Tumoren unterschiedlicher Größe. Im Frühstadium sind die erkrankten Tumoren mit einer Schicht aus weißem Film bedeckt, der dann grau wird. Die Tumoren sind reich an Wasser und geben nach dem Trocknen und Aufbrechen schwarze pulverartige Substanzen ab, die die Sporen des Erregers sind. Auf den Blättern bilden sich leicht bohnengroße Tumoren. An den Blütenständen bilden sich Gallen und an anderen Teilen der Pflanze bilden sich große Tumore. Erreger: Der Erreger ist Ustilago maydis und gehört zu den Basidiomyceten. Übertragungsweg: Die Sporen werden durch Wind, Regen und Insekten verbreitet. Die Krankheit tritt besonders häufig bei hohen Temperaturen, Trockenheit oder übermäßiger Stickstoffdüngung auf. Präventions- und Kontrollmethoden: Zuckermais ist anfällig für Krankheiten, achten Sie daher besonders auf die Auswahl krankheitsresistenter Sorten. Auf stark erkrankten Feldern sollte ein zwei- bis dreijähriger Fruchtwechsel durchgeführt werden. Wenn kranke Tumore auf dem Feld auftreten, sollten diese unverzüglich gereinigt und vergraben werden. Außerdem sollte zum geeigneten Zeitpunkt tief gepflügt werden, um die Krankheitsquelle zu beseitigen. Chemische Bekämpfung: Sprühen Sie 1500-mal BPA oder 1500-mal BPA, 1000-mal Folsäure, 1000-mal Nasazin oder 800-mal Triadimefon. 7. KopfschmutzDie Schwarzseidenkrankheit ist eine systemische Infektionskrankheit, die sowohl männliche als auch weibliche Maiskolben schädigt. Einige der betroffenen Pflanzen sind verkümmert, manche haben mehrere Triebe und manche wachsen in Büscheln. Der Blütenstand der männlichen Ähre ist ganz oder teilweise deformiert und bildet eine Geschwulst, die außen mit einem weißen Film überzogen ist und innen verklumptes schwarzes Pulver, nämlich dickwandige Sporen, enthält. Bis auf die Tragblätter verwandelt sich der gesamte Kolben des Weibchens in eine Masse aus schwarzem Pulver, in dessen Inneren sich eine Menge verworrenes, fadenförmiges Restparasitengewebe befindet. Wird eine Pflanze krank, sind alle Kolben und Kolbenhütchen betroffen. Chemische Bekämpfung: Saatgutdesinfektion: (1) Mischen Sie die Saat mit der 1000-fachen Menge Sildenafil; (2) Weichen Sie die Saat mit der 1500-fachen Menge BPA oder BPA-1 ein. Bodendesinfektion für Nährboden: Mischen Sie 1 kg Bisumidil mit 10.000 kg Nährboden, besprenkeln Sie ihn mit Wasser, um den Feuchtigkeitsgehalt des Bodens bei 20–25 % zu halten, decken Sie ihn mit Plastikfolie ab, um den Boden eine Woche lang zu begasen, entfernen Sie dann die Folie, um die Luft eine Woche lang zu verteilen, und füllen Sie ihn dann zur Aussaat in Becher. 8. MaisrostEs schädigt vor allem Maisblätter. Im frühen Stadium erscheinen auf den Blättern kleine gelbe bis orangegelbe, erhabene, pustelartige Flecken. Im späteren Stadium reißt die Epidermis der Flecken auf und es wird gelbes bis gelblich-braunes Pulver freigesetzt, das den Sporenhaufen darstellt. In schweren Fällen verteilen sich die Flecken über die gesamten Blätter, geben rostfarbenes Pulver ab und das Wachstum der Blätter wird behindert. |
<<: Wie schält man Maiskörner? Wie schält man Maiskörner?
>>: Symptome und Schäden der Mais-Zwergzwergkrankheit
Papaya ist bei vielen Frauen eine beliebte Frucht...
Weiß jemand, was Walnuss-Sesam-Porridge ist? Wenn...
Dies ist der 4221. Artikel von Da Yi Xiao Hu Im d...
Der Herbst ist eine großartige Jahreszeit, um den...
Hepatitis B ist eine sehr verbreitete Infektionsk...
Was ist die Website der Universität Turku, Finnlan...
Im weiten Feld der Medizin ist Lungenkrebs zweife...
Was ist die Website des Hill Manuscript Museum? Da...
Was ist DC Shoes? DC Shoes ist eine berühmte ameri...
Mit der rasanten Entwicklung von Wissenschaft und...
Zu Beginn des Jahres 2024 zeigten sich auf dem ch...
Soll ich für meine Lilie einen großen oder kleine...
Autor: Wang Changhong, Chefarzt des zweiten anges...
Viele Eltern werden sehr beunruhigt, wenn sie hör...
Die Kokosnuss ist eine sehr nahrhafte Frucht. Wen...