Voraussetzungen für den Anbau von Mandarinen1. Temperatur Die geeignete Wachstumstemperatur für Mandarinen liegt zwischen 23-31 Grad. Die maximale Temperatur, bei der das Wachstum stoppt, beträgt 35 bis 37 Grad. Die Temperatur für den Beginn der Keimung und des Wachstums beträgt 12,5 Grad. Um den Winter sicher zu überstehen, dürfen die Tiefsttemperaturen im Winter nicht unter 5 Grad liegen, da es sonst zu Frostschäden kommt. 2. Boden Mandarinen passen sich gut an den Boden an. Wenn Sie jedoch den Ertrag steigern möchten, pflanzen Sie sie am besten in einen Boden, der tief, locker, fruchtbar und gut durchlässig ist und einen pH-Wert von 6–6,5 aufweist. Sorgen Sie für ausreichend Wasser und halten Sie die Erde feucht. 3. Beleuchtung Mandarinen sind relativ schattentolerant, benötigen aber dennoch viel Licht für einen hohen Ertrag und eine hohe Qualität. Sie können morgens und nachmittags der Sonne ausgesetzt werden, aber die hohen Temperaturen und die sengende Sonne von Juli bis September können zu Sonnenbrand an den Früchten führen, daher müssen Schattenmaßnahmen ergriffen werden. Die Wachstumsumgebung von MandarinenMandarinen eignen sich für den Anbau in einer warmen und sonnigen Umgebung. Ausreichend Sonnenlicht fördert die Differenzierung der Blütenknospen und die Fruchtbildung der Pflanzen. Wenn Sie Mandarinen anpflanzen, müssen Sie einen leicht sauren Sandlehmboden mit einer tiefen Erdschicht wählen, einen fruchtbaren und lockeren Boden. Der empfohlene pH-Wert des Bodens liegt bei etwa 6. Der Boden sollte feucht, aber nicht zu nass sein. Solange es an Regentagen leicht feucht ist und während Dürreperioden nicht zu viel Wasser fließt, ist dies für das Wachstum der Mandarinenwurzeln hilfreich. Wie man Mandarinen anbaut1. Wählen Sie einen guten Gartenstandort Mandarinen sollten in Gebieten mit warmem Klima, reichlich Niederschlag und vielen Sonnenstunden angebaut werden. Auf dem Grundstück dürfen keine Zitrusfrüchte angebaut worden sein und der Boden muss fruchtbar und tiefgründig sein. Bevorzugt wird leicht saurer Sandlehm. Wählen Sie zum Pflanzen gut wachsende, starke und frei von Krankheiten und Schädlingen befindliche Setzlinge aus. 2. Wissenschaftliche Düngung Mandarinen haben einen relativ großen Bedarf an Düngemitteln. Je nach Wachstumsstadium sollten unterschiedliche Düngemittelarten verwendet werden. Vor dem Pflanzen sollte ausreichend Basisdünger in das ausgehobene Pflanzloch eingebracht werden. Bei jungen Bäumen sollte Stickstoffdünger überwiegend in Kombination mit Mehrnährstoffdünger ausgebracht werden. Die organische Düngung sollte während der Frühjahrsaustriebszeit, der Fruchtwachstumsperiode, vor dem Herbstaustrieb und vor der Fruchternte erfolgen. 3. Sinnvoller Rückschnitt Wenn die neuen Triebe der Mandarine etwa 20 cm groß sind, sollten sie rechtzeitig gekappt und gestutzt werden. Nach der Ernte sollten die Früchte rechtzeitig beschnitten werden. Dabei sollten vor allem abgestorbene und kranke Äste, sich im Inneren kreuzende Äste sowie schlecht wachsende Äste entfernt werden. |
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