Getreideanbaubedingungen hinsichtlich Temperatur, Boden und Klimaanforderungen

Getreideanbaubedingungen hinsichtlich Temperatur, Boden und Klimaanforderungen

Bedingungen für den Getreideanbau

Getreide ist eine wärmeliebende Nutzpflanze, die einen warmen, feuchten und sonnigen Standort bevorzugt. Sie eignen sich für den Anbau an sonnigen Standorten und weisen eine große Anpassungsfähigkeit an den Boden auf. Sie können auf fast allen Böden wachsen, erzielen jedoch hohe Erträge und eine gute Qualität auf tiefem und fruchtbarem Lehm. Daher sollte hochgelegenes und trockenes Land mit guter Drainage ausgewählt werden.

Anbauumgebung von Getreide

Getreide eignet sich zum Anbau an warmen Standorten. Die Keimtemperatur der Samen liegt zwischen 7 und 8 Grad, die am besten geeignete Wachstumstemperatur liegt zwischen 15 und 25 Grad, das Keimlingsstadium verträgt niedrige Temperaturen von 1 bis 2 Grad und die kumulierte Temperatur während der Wachstumsperiode erfordert 1600 bis 3000 Grad.

Getreide ist eine Kurztagpflanze. Ausreichend Sonnenlicht fördert ihre Entwicklung und sorgt für eine frühzeitige Ährenbildung. Unzureichendes Sonnenlicht verlangsamt ihre Entwicklung und verzögert die Triebbildung. Getreide bevorzugt eine feuchte Umgebung und sollte in Gebieten mit mehr Niederschlag angebaut werden.

Getreideanbaumethoden

1. Getreideauswahl

Wer hochwertiges und ertragreiches Getreide anbauen möchte, muss auf die Auswahl guter Getreidesorten achten. Je nach den örtlichen ökologischen Bedingungen, Produktionsbedingungen, wirtschaftlichen Bedingungen und den durch Schädlinge und Krankheiten verursachten Schäden sollten Sie Sorten mit starker Krankheitsresistenz, Lagerfestigkeit, hoher Kolbenbildungsrate und hoher Fruchtansatzrate auswählen.

2. Kräftige Setzlinge kultivieren

Die ausgewählten Getreidekörner können zwei Tage lang der Sonne ausgesetzt, 12 Stunden lang in einer 3%igen Carbendazimlösung eingeweicht, herausgenommen, gewaschen und 3 Tage lang eingeweicht, dann in nasse Säcke gewickelt und anschließend mit Stroh warm gehalten werden, wodurch eine Temperatur von 30–35 Grad erreicht wird. Innerhalb von 24 Stunden können Reissprossen stimuliert werden.

3. Säen und Pflanzen

Säen Sie die Sprossensamen gleichmäßig auf dem Saatbett aus, bedecken Sie die Setzlinge nach der Aussaat mit Erde, bauen Sie dann einen Schuppen und decken Sie ihn mit Folie ab, achten Sie auf Wärmeerhaltung und Feuchtigkeitsspeicherung und warten Sie, bis die Setzlinge wachsen. Wenn die Erde im Saatbett trocken und weiß erscheint, sollte die Folie morgens und abends zum Bewässern entfernt werden. Bei höheren Temperaturen sollte die Folie mittags zum Lüften entfernt werden.

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