Viele Mütter haben nach der Geburt Rückenschmerzen, insbesondere bei Müttern, die einen Kaiserschnitt hatten, sind die Schmerzen deutlicher. Das ist eigentlich normal. Allerdings sollten die Schmerzen im unteren Rückenbereich nicht unterschätzt werden und es sollten aktive Maßnahmen ergriffen werden, um die Symptome zu lindern. Lassen Sie uns gemeinsam mehr darüber erfahren. Was tun bei Rückenschmerzen nach der Geburt?Sorgen Sie für ausreichend Ruhe und BewegungInnerhalb von drei Wochen nach der Entbindung sollten Sie versuchen, Bettruhe einzuhalten, sich auszuruhen, Bücken und Überanstrengung zu vermeiden und nicht zu früh zu laufen. Gleichzeitig können Sie Ihrer Ernährung auch etwas Kalzium und Eiweiß hinzufügen, um die Erholung der Taille zu fördern (z. B. Eier, Innereien, Sojaprodukte usw.). In dieser Zeit ist es notwendig, entsprechende Funktionsübungen für die Rückenmuskulatur und die Beckenbodenmuskulatur durchzuführen, welche die Rückbildung der Gebärmutter und die Erholung der Becken- und Rückenmuskulatur wirksam fördern können. Vermeiden Sie eine schlechte KörperhaltungVermeiden Sie nach der Geburt das Stehen, Hocken oder übermäßige Bücken. Besonderes Augenmerk sollte auf die richtige Stillhaltung gelegt werden: Sitzen Sie möglichst aufrecht und halten Sie den Rücken gerade. Sie können auf einem Stuhl mit Armlehnen sitzen und ein Kissen auf Ihre Knie legen, um Ihr Baby hochzuheben. Dadurch kann eine Überlastung der unteren Rückenmuskulatur vermieden werden. Gewöhnen Sie Ihr Kind nicht daran, auf einer Seite zu schlafen oder nachts zu stillen. Warum tut mir nach der Geburt eines Babys der Rücken weh?Zunächst kommt es nach der Geburt zu einer Veränderung der Hormonausschüttung der Mutter, die Gebärmutter ist noch nicht vollständig in ihre ursprüngliche Position zurückgekehrt und der Beckenraum ist verstopft, was zu einer Erschlaffung der Beckenbänder, der Faszien um die Lendenwirbelsäule und der Bauchmuskulatur führt und somit zu Schmerzen im unteren Rückenbereich führt. Zweitens verschlimmern eine falsche Haltung beim Stillen oder wiederholtes Bücken beim Arbeiten oder Halten des Babys nach der Geburt sowie ein Mangel an ausreichender Ruhe und ausreichender Bewegung nach der Entbindung die Schmerzen im unteren Rückenbereich und können sogar zu pathologischen Schmerzen im unteren Rückenbereich führen. Zu diesem Zeitpunkt müssen Sie zur Behandlung ins Krankenhaus gehen. Darüber hinaus ist auch eine Kaiserschnittnarkose möglich. Viele Mütter haben vor der Entbindung keine Symptome von Rückenschmerzen, leiden aber nach einem Kaiserschnitt unter Rückenschmerzen. Der Schmerz tritt in der Nähe des zweiten und dritten Lendenwirbels auf. Zu diesem Zeitpunkt sollten durch die Narkose verursachte Schmerzen im unteren Rückenbereich berücksichtigt werden. Die Genesungszeit ist ungewiss und kann mehrere Jahre dauern! Warum habe ich nach einem Kaiserschnitt Rückenschmerzen?Schmerzen im unteren Rückenbereich nach der Geburt werden hauptsächlich dadurch verursacht, dass sich das endokrine System noch nicht erholt hat, die Beckenbänder der Mutter noch entspannt sind, die Wirbelsäulendeformation noch Zeit zur Erholung braucht, die Taillenmuskulatur ebenfalls relativ locker ist und in Verbindung mit falschem Stillen oder falscher Pflege nach der Geburt werden Sie während der Erholungsphase nach der Geburt Schmerzen im unteren Rückenbereich in unterschiedlichem Ausmaß verspüren. Das durch einen Kaiserschnitt verursachte Gewebe- und Organtrauma regt die Körperzellen zur Ausschüttung großer Mengen entzündungs- und schmerzverursachender Substanzen an. Diese schmerzverursachenden Substanzen aktivieren die Rezeptoren des Körpers, wodurch das zentrale Nervensystem des Körpers empfindlicher wird und die Reaktion auf schmerzhafte Reize verstärkt wird. Wenn sich eine Frau eigenständig für einen Kaiserschnitt entscheidet, werden die Rückenschmerzen nach der Entbindung deutlich stärker sein als bei einer Frau, die auf natürlichem Wege entbindet. Denn wenn sich eine Frau für einen Kaiserschnitt entscheidet, bevor regelmäßige Gebärmutterkontraktionen einsetzen, ist die Ausbildung des unteren Gebärmutterabschnitts deutlich schlechter als bei einer Frau, die eine natürliche Geburt oder einen Kaiserschnitt mit Operationsindikation hat. Gleichzeitig haben diese schwangeren Frauen übermäßige Angst vor der Geburt und schenken ihr zu viel Aufmerksamkeit. Sie legen oft nur Wert auf Ruhe und vernachlässigen alle Aspekte der Erholungsübungen nach der Geburt. |
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