Wie man rotes Sandelholz in einem Topf züchtet1. Temperatur und Licht Palisander-Topfpflanzen sind sonnenliebende Pflanzen, die sich für den Anbau auf gut beleuchteten Balkonen oder Fensterbänken eignen, um ausreichend Licht zu gewährleisten. Die Pflanze ist nicht kältebeständig und die geeignete Wachstumstemperatur liegt zwischen 20 und 30 Grad. Im Allgemeinen liegt die Temperatur unter 3 Grad und es besteht die Gefahr von Frostschäden. 2. Boden Zur Pflege von Topfpflanzen aus rotem Sandelholz müssen Sie einen geeigneten Blumentopf mit Abflusslöchern am Boden für eine gute Entwässerung auswählen. Darüber hinaus verfügt rotes Sandelholz über ein entwickeltes Wurzelsystem und Knötchen, die Stickstoff fixieren können. Es ist sehr anpassungsfähig an den Boden und kann in normalem Boden wachsen. 3. Bewässerung Rosenholz ist eine tropische Pflanze, die eine feuchte Umgebung mag und nicht dürreresistent ist. Normalerweise muss alle zwei bis drei Tage gegossen werden. Am besten gießen Sie morgens und abends und vermeiden dabei die heißen Mittagsstunden. Andernfalls verdunstet das Wasser bei hohen Temperaturen, was auf Dauer zum Verwelken der Pflanze führt. Jedes Mal gründlich gießen. 4. Düngung Rotes Sandelholz benötigt nicht viel Dünger und muss nicht häufig gedüngt werden. Generell kann die Pflanzennährlösung alle 1-2 Monate mit Wasser verdünnt und dann direkt in die Erde gegeben werden. Wichtige Punkte bei der Pflege von rotem Sandelholz1. Festplatzierung Bonsais aus rotem Sandelholz haben eine starke Anpassungsfähigkeit an die Umgebung. Wenn es über einen längeren Zeitraum in einer Umgebung gehalten wird, entwickelt es ein Gefühl der Abhängigkeit. Um das Wachstum des roten Sandelholzes nicht zu beeinträchtigen, sollte der Bonsai nicht häufig bewegt werden. 2. Schädlings- und Krankheitsbekämpfung Setzlinge und junge Bäume des roten Sandelholz-Bonsais sind anfällig für Krankheiten, vor allem Anthraknose und Schwarzmaulkrankheit, die durch das Besprühen mit Bordeauxbrühe oder Carbendazim bekämpft werden können. Zu den häufigen Schadinsekten zählen blattfressende Schädlinge wie Blumenwanzen und Käfer, die durch das Versprühen von Dichlordiphenyltrichlorethan abgetötet werden können. |
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