Wie man Bergamotte in Topfpflanzen anbaut1. Wählen Sie einen Blumentopf Wenn Sie Bergamotte in einen Topf pflanzen, müssen Sie einen geeigneten Blumentopf auswählen. Bergamotte wächst im Allgemeinen relativ schnell, daher sollte die Tiefe des Blumentopfs etwa 35 cm und der Durchmesser etwa 30 cm betragen. Gleichzeitig sind die Wurzeln der Bergamotte relativ zerbrechlich, daher muss der Blumentopf über eine gute Luftdurchlässigkeit und Drainage verfügen. 2. Wählen Sie den Boden Auch beim Einpflanzen von Bergamotte in Kübelpflanzen ist auf die Wahl einer geeigneten Erde zu achten. Im Allgemeinen eignen sich Bergamottepflanzen zum Anbau in lockerem, fruchtbarem, gut durchlässigem, saurem Boden. Wenn Sie es selbst zubereiten, können Sie Humus, Flusssand und Torferde verwenden, diese im Verhältnis 6:3:1 mischen und etwas Basisdünger in angemessener Menge hinzufügen, um das Wachstum zu fördern. 3. Ausreichend Flüssigkeit zu sich nehmen Buddhas Hand mag eine feuchte Umgebung. Wenn Sie die Buddhas Hand im Topf pflegen, müssen Sie der Pflanze daher auch eine angemessene Menge Wasser geben, um den feuchten Zustand der Erde aufrechtzuerhalten. Staunässe verträgt sie nicht, achten Sie daher auf die Wassermenge. Im Allgemeinen können Sie gießen, sobald die Erde vollständig trocken ist und die gesamte Erde durchtränkt ist. 4. Richtige Düngung Buddhas Hand reagiert empfindlich auf Dünger. Zu viel Dünger verbrennt die Wurzeln, und zu wenig Dünger führt zu schlechtem Wachstum. Geben Sie während der Wachstumsperiode einmal im Monat organischen Dünger, damit die Pflanze gesund wächst. Um die Blüte und Fruchtbildung zu fördern, bringen Sie vor der Blüte, während der Jungfruchtphase und nach der Ernte Kompost sowie Phosphor- und Kaliumdünger aus. 5. Sorgen Sie für Licht Während der Topfzeit des Buddha muss für ausreichend Licht gesorgt werden. Sie kann an einem sonnigen Platz aufgestellt werden, um über längere Zeit Licht zu erhalten, verträgt jedoch keine direkte Sonneneinstrahlung und benötigt daher im Sommer entsprechenden Schatten, um Wasserverlust durch Sonneneinstrahlung zu vermeiden. Vorsichtsmaßnahmen zur Pflege von Buddhas Hand1. Krankheits- und Schädlingsbekämpfung Zu den häufigsten Krankheiten und Schädlingen der Bergamotte zählen Miniermotten, Rote Spinnen, Rostmilben, Schildläuse, Milzbrand usw. Wir müssen den Ansatz „Vorbeugung zuerst, umfassendes Management“ verfolgen. Sobald Krankheiten und Schädlinge auftreten, müssen wir rechtzeitig Pestizide sprühen, Äste und Blätter beschneiden und die täglichen Pflegemaßnahmen anpassen. 2. Schnittarbeiten Die Hand des Buddha wächst relativ schnell und hat viele Zweige. Damit er kräftig wachsen kann, muss er jedes Jahr beschnitten und geformt werden. Der Schnitt erfolgt im Allgemeinen während der Knospenzeit im Frühjahr im März und nach der Fruchternte im Herbst und Winter. Entfernen Sie sich kreuzende, abgestorbene, kranke, überwucherte und dichte Äste, um der Pflanze zu helfen, Nährstoffe zu sparen und die Belüftung zwischen den Pflanzen zu verbessern. |
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