Wie man Minirosen in Töpfe teilt und wann und wie man sie in Töpfe teilt

Wie man Minirosen in Töpfe teilt und wann und wie man sie in Töpfe teilt


Zeit, Minirosen in Töpfe zu teilen

Am besten teilt man Minirosen im März in Töpfe, wenn die Temperatur angenehm und kühl ist, was der Wundheilung förderlich ist.

Minirosen richtig teilen

1. Wählen Sie einen Blumentopf

Der erste Schritt beim Umtopfen besteht darin, einen geeigneten neuen Topf auszuwählen. Der neue Topf sollte durchlässig und atmungsaktiv sein. Ein solcher Topf fördert das Wachstum der Rosen und es kommt später nicht zu Problemen mit Wasseransammlungen und schlechter Drainage.

2. Boden vorbereiten

Nachdem Sie den Blumentopf ausgewählt haben, müssen Sie mit der Vorbereitung einer für das Rosenwachstum geeigneten Erde beginnen. Rosen haben eine gute Bodenanpassungsfähigkeit und stellen keine großen Ansprüche an den Boden.

3. Topf entfernen und Wurzeln beschneiden

Nehmen Sie die Pflanze aus dem Topf und kürzen Sie die Wurzeln entsprechend. Gießen Sie in den ersten Tagen weniger und halten Sie die Erde trocken, damit sie sich besser aus dem Topf lösen lässt. Wenn Sie die Pflanze aus dem Topf nehmen, halten Sie die Oberfläche des Topfes mit einer Hand fest, drehen Sie den Topf zur Seite und klopfen Sie leicht auf die Seitenwand des Topfes, um die Erde vom Topf zu lösen. Räumen Sie die alte Erde auf, entfernen Sie sie jedoch nicht vollständig. Behalten Sie einen Teil davon, damit es sich an die neue Umgebung anpassen kann.

Darüber hinaus sollten die Wurzeln der Rose richtig beschnitten werden und alle faulen Wurzeln, schwachen Wurzeln und kranken Wurzeln sollten entfernt werden, um das Wachstum neuer Wurzeln zu fördern. Nach dem Rückschnitt sollten die Wurzeln fünf Minuten in einer Carbendazimlösung eingeweicht und desinfiziert werden, um einer späteren Infektion durch Krankheitserreger vorzubeugen. Legen Sie sie abschließend zum Trocknen in eine kühle und belüftete Umgebung.

4. Pflanzen in Töpfen

Platzieren Sie die Rose mittig im neuen Blumentopf, halten Sie sie mit einer Hand gerade und füllen Sie mit der anderen Hand den Topf mit der vorbereiteten Erde. Nachdem Sie es fest aufgefüllt haben, um die Pflanze zu fixieren, gießen Sie sie einmal, damit sich ihre Wurzeln festsetzen. Die Wassermenge kann diesmal etwas größer sein und es geht vor allem darum, gründlich zu gießen, damit die Erde in engen Kontakt mit den Wurzeln kommt und sich die Rose schneller an den Topf gewöhnen kann.

Vorsichtsmaßnahmen beim Umpflanzen von Minirosen in andere Töpfe

1. Licht. Während der Eingewöhnungszeit wächst die Rose schlecht und hat ein schwaches Wurzelsystem. Es ist noch nicht in allen Aspekten angepasst und verträgt keine direkte Sonneneinstrahlung. Stellen Sie die Pflanze daher nicht direkt in die Sonne, um einen großen Wasserverlust der Pflanze und damit ein Verwelken und Austrocknen zu verhindern. Sie können es zur Wartung in einer Umgebung mit gutem diffusem Licht und Belüftung platzieren.

2. Bewässerung. Nach dem Umtopfen muss die Rose einmal gegossen werden, damit sie besser anwächst. Die Gießmenge kann diesmal entsprechend erhöht werden, um den Boden gründlich zu durchwässern, sodass Erde und Wurzelwerk gut miteinander verwachsen können. Beim zukünftigen Gießen müssen Sie je nach Trockenheit des Bodens eine angemessene Wassermenge verwenden und die Wassermenge kontrollieren. Es darf keine Wasseransammlung geben. Am besten halten Sie die Erde leicht feucht.

3. Da die Rose eine feuchtigkeitsliebende Blume ist, muss außerdem während der Eingewöhnungszeit für ausreichend Luftfeuchtigkeit gesorgt werden. Mit einer kleinen Sprühflasche können Sie regelmäßig Wasser rund um die Pflanze sprühen, um den Wassergehalt und die Luftfeuchtigkeit zu erhöhen, sodass sich die Rose schneller akklimatisieren und besser wachsen kann.

4. Versuchen Sie, einen leicht sauren, leichten Lehmboden zu wählen, der humusreich und fruchtbar ist. Diese Art von Erde kann dazu führen, dass die Wurzeln der Rose stärker und tiefer wachsen. Sie können der Erde Torf, Lauberde, Perlit und Knochenmehl hinzufügen, um sie für eine reichhaltigere Nährstoffversorgung zu mischen.

5. Zunächst müssen Sie prüfen, ob sich in der Topferde Wasser angesammelt hat. Wenn der neu ausgetauschte Topf eine schlechte Drainage aufweist, wie etwa ein Porzellantopf oder ein Topf, bei dem ein Blumentopf und eine Bodenschale zusammengeschweißt sind, beeinträchtigt dies die Wurzelatmung. Zu diesem Zeitpunkt darf es keiner direkten Sonneneinstrahlung ausgesetzt werden. Außerdem muss es in einer gut belüfteten Umgebung aufgestellt und ausreichend bewässert werden. Gießen Sie nicht zu viel, da es sonst leicht zu Wasseransammlungen kommen kann.

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