Graskarpfen sind reich an Proteinen und können das Kalium-Natrium-Gleichgewicht aufrechterhalten. Es ist außerdem reich an ungesättigten Fettsäuren, die sich positiv auf die Durchblutung auswirken. Es ist ein gutes Gesundheitsnahrungsmittel für Patienten mit Herz-Kreislauf- und zerebrovaskulären Erkrankungen. Schwarzer Karpfen ist reich an Eiweiß und Fett sowie Spurenelementen. Inhaltsstoffe wie Selen und Jod können dem Körper helfen, der Alterung zu widerstehen. Sowohl der Schwarze Karpfen als auch der Graskarpfen sind sehr nahrhaft. Welcher hat also den höheren Nährwert? Werfen wir einen Blick auf den Nährstoffgehalt von Schwarzkarpfen und Graskarpfen. Inhalt dieses Artikels 1. Welcher hat einen höheren Nährwert, der schwarze Karpfen oder der Graskarpfen 2. Wie man geschmorten Graskarpfen zubereitet 3. Welche Lebensmittel eignen sich nicht zum Verzehr von Graskarpfen? 1Welcher hat einen höheren Nährwert: Schwarzkarpfen oder GraskarpfenHering Der Nährwert des Schwarzkarpfens ist relativ hoch. 100 Gramm Schwarzer Karpfen enthalten 15,8–20,1 Gramm Eiweiß, 2,6–5,2 Gramm Fett, 171–246 Milligramm Phosphor, 32 Milligramm Magnesium, 0,94 Milligramm Zink, 37,69 Mikrogramm Selen und 0,81 Milligramm Vitamin E. Er ist reich an Eiweiß und Fett sowie an Spurenelementen. Inhaltsstoffe wie Selen und Jod können dem Körper helfen, der Alterung zu widerstehen und haben eine krebshemmende Wirkung. Schwarzer Karpfen ist außerdem reich an Nukleinsäure, einer essentiellen Substanz für unsere menschlichen Zellen, die zur Verzögerung der Alterung beitragen kann. Schwarzer Karpfen enthält außerdem die beiden sehr wertvollen Eicosapentaensäuren EPA und Docosahexaensäure DHA. EPA hat die Funktion, die Blutgefäße zu erweitern und die Blutgerinnung zu verhindern, während DHA sich sehr positiv auf das Wachstum und die Entwicklung der Gehirnzellen auswirkt, was zeigt, dass der Schwarze Karpfen ein gehirnförderndes Nahrungsmittel ist. Und der Schwarze Karpfen kann unserem Körper auch dabei helfen, Zink wieder aufzufüllen. Zinkmangel kann zu einer schlechten psychischen Verfassung und sogar zu einem niedrigen IQ sowie zu unzureichender Körpergröße, Schwierigkeiten bei der Wundheilung und anderen Krankheiten führen. Durch die regelmäßige Ergänzung zinkhaltiger Lebensmittel können diese vermieden werden. Graskarpfen Graskarpfen sind reich an ungesättigten Fettsäuren, die sich sehr positiv auf die Durchblutung auswirken und ein gutes Gesundheitsnahrungsmittel für Patienten mit Herz-Kreislauf- und zerebrovaskulären Erkrankungen darstellen. 2Wie man geschmorten Graskarpfen zubereitetZutaten: Ein frischer Graskarpfen von ca. 1 kg, Frühlingszwiebeln, Ingwer, Kochwein, Zucker, Chilipulver, Pfefferpulver, Salz, Sojasauce, Stärke, Rapsöl 1. Den Graskarpfen waschen und in etwa drei Zentimeter große Räder schneiden. Legen Sie es zur späteren Verwendung in ein sauberes Becken. 2. Alle Frühlingszwiebelsegmente und den Kochwein hinzufügen und die Menge nach persönlichem Geschmack anpassen. Anschließend den Topf abdecken und etwa 5 Stunden marinieren. 3. Nehmen Sie den geriebenen Ingwer und die Frühlingszwiebelsegmente aus der Schüssel und geben Sie sie zur späteren Verwendung in eine saubere kleine Schüssel. 4. Geben Sie eine entsprechende Menge Rapsöl in den Topf und erhitzen Sie es auf 80 %. Die mit Stärke bestrichenen Fischstücke einzeln in den Topf geben. Wenn beide Seiten goldbraun sind, legen Sie sie auf einen sauberen Teller und stellen Sie sie beiseite. 5. Mit dem restlichen Öl im Topf den geriebenen Ingwer und die Frühlingszwiebelstücke in die kleine Schüssel geben und unter Rühren anbraten, bis sie gelb werden. Anschließend die entsprechende Menge kochendes Wasser dazugießen und die Fischstücke einzeln hineingeben. Wenn die Suppe fast trocken ist, schalten Sie die Hitze aus und servieren Sie sie. 3Was man nicht zum Graskarpfen essen kann1. Graskarpfen und Eselfleisch: verursachen Herz-Kreislauf- und zerebrovaskuläre Erkrankungen Graskarpfen sind reich an Proteinen und können das Kalium- und Natriumgleichgewicht aufrechterhalten, sollten jedoch nicht im Übermaß verzehrt werden. Eselfleisch hat einen extrem hohen Nährwert und ist reich an Proteinen, Graskarpfen dürfen jedoch nicht zusammen mit Eselfleisch gegessen werden, da es sonst leicht zu Herz-Kreislauf- und zerebrovaskulären Erkrankungen kommen und dem Körper ernsthaften Schaden zufügen kann. 2. Graskarpfen und Tomaten: verursachen die Freisetzung von Kupfer Vitamin C in Tomaten hemmt die Freisetzung von Kupfer im Fleisch von Graskarpfen. Dadurch verringert sich nicht nur der Nährwert der Proteine, sondern es entstehen auch leicht Gerbsäuren, die die Magenschleimhaut reizen und unverdauliche Substanzen bilden können. Menschen mit einer Milz- oder Magenschwäche oder Verdauungsstörungen neigen zu Symptomen wie Bauchschmerzen, Übelkeit und Erbrechen nach dem Essen. |
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