Wurzelzeit des RosenstecklingsDie beste Zeit für Rosenstecklinge ist von Mitte April bis Mitte/Ende August, nach Mitte Juli lässt jedoch aufgrund der kurzen Wachstumsperiode die Qualität der Stecklinge nach, was sich auf die Überlebensrate auswirkt. Etwa einen Monat nach der Veredelung bildet die Rose neue Wurzeln. Wenn Sie nach dem Pfropfen vernünftige Pflegemethoden beherrschen, erfolgt die Wurzelbildung schneller. Bewurzelung von Rosenstecklingen feststellenUm festzustellen, ob die Rosenstecklinge Wurzeln geschlagen haben, können Sie beobachten, ob neue Knospen ausgetrieben sind. Wenn neue Knospen gewachsen sind, bedeutet das, dass die Stecklinge erfolgreich waren und Wurzeln geschlagen haben. Im Allgemeinen können Rosenstecklinge bei einer geeigneten Wachstumstemperatur von 14 bis 28 Grad in etwa einem Monat neue Blätter ausbilden. Wurzelmethode für Rosenstecklinge1. Blumenerde vorbereiten: Rosen mögen lockere, nährstoffreiche, leicht saure und humusreiche Böden. Bei der Bodenvorbereitung müssen Sie dem Boden eine angemessene Menge organischen Düngers hinzufügen, um die Fruchtbarkeit des Bodens zu verbessern. Sie müssen den Boden außerdem mit Carbendazim besprühen, um ihn zu desinfizieren und zu sterilisieren. 2. Astschnitt: Wählen Sie starke, krankheitsfreie, halb verholzte Äste. Solche Zweige sind am kräftigsten und bilden am schnellsten Wurzeln. Die Länge kann 10–15 cm betragen. Beim Schneiden müssen sie desinfiziert werden und die Schnittstelle des Zweiges sollte mit Bewurzelungspulver bestrichen werden, damit die Bewurzelung schneller erfolgt. 3. Schneidevorgang: Stecken Sie die Zweige in die Erde, verdichten Sie die Erde und sprühen Sie ausreichend Wasser, um die Erde feucht zu halten. Stellen Sie die Pflanze an einen halbschattigen, gut belüfteten Ort, sorgen Sie für eine warme Umgebung, kontrollieren Sie die Wassermenge und in etwa einer Woche wird sie Wurzeln schlagen. Rosenschnittmanagement1. Rosenstecklinge werden grundsätzlich mit einer Bewurzelungshormonlösung oder einer nach Anleitung zubereiteten Lösung desinfiziert. Eine ordnungsgemäße Desinfektion kann dazu beitragen, dass die Wurzeln schneller Fuß fassen. 2. Wenn die Rose eingepflanzt wird, darf sie keinem starken Licht ausgesetzt werden. Wenn die Rose eine gewisse Vitalität zurückgewonnen hat, benötigt sie eine gewisse Menge Sonnenlicht. 3. Nachdem die Rosenstecklinge Blattknospen gebildet haben und keine Welkeerscheinungen auftreten, können Sie die oberste Erdschicht düngen. Nachdem die Rosenstecklinge überlebt haben, können Sie sie mit zersetztem Dünger düngen. 4. Besprühen Sie die Rosen nach dem Steckling täglich mit einer Sprühflasche, um die Erdoberfläche feucht zu halten. Vermeiden Sie jedoch Wasseransammlungen, da dies sonst die Wurzelbildung beeinträchtigt. |
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