Für das Wachstum und die Entwicklung des Babys geben die Eltern entsprechende Beikost hinzu. Manche Babys trinken nach der Beikostfütterung keine Milch und manche Babys haben nach der Beikostfütterung keinen Stuhlgang. Es können verschiedene kleinere Empfindlichkeitsprobleme auftreten. Machen Sie sich in dieser Zeit keine Sorgen, entwickeln Sie mehr Strategien, konsultieren Sie öfter einen Arzt und überstehen Sie diese Beikostphase wissenschaftlich! Inhalt dieses Artikels 1. Was tun, wenn das Baby nach der Zugabe von Beikost keinen Stuhlgang hat? 2. Was tun, wenn das Baby nach der Beikostgabe keine Milch trinkt? 3. Wie viel Wasser sollten Babys nach der Beikostgabe trinken? 1Was tun, wenn das Baby nach der Zugabe von Beikost keinen Stuhlgang hat?Es empfiehlt sich, die Beikost für einige Tage abzusetzen und erst wieder einzuführen, wenn sich der Stuhlgang wieder normalisiert hat. Stillende Mütter sollten einmal täglich Stuhlgang haben. Verstopfung ist ein sehr häufiges Symptom im Säuglings- und Kindesalter. Wenn Babys unter Verstopfung leiden, schreien sie oft unaufhörlich, weil sie Schwierigkeiten beim Stuhlgang haben. Mit der Zeit kann dies zu Blähungen, Appetitlosigkeit und unruhigem Schlaf führen. Verstopfung bei Säuglingen und Kleinkindern wird meist durch falsche Ernährung und schlechte Angewohnheiten verursacht, kann aber auch durch Defekte im Körper- oder Magen-Darm-Bereich verursacht werden. Daher ist es hilfreich, die verschiedenen Ursachen einer Verstopfung richtig zu verstehen und zu unterscheiden, um eine gute häusliche Pflege zu gewährleisten. Verstopfung bezeichnet eine langsame Darmbewegung und übermäßige Wasseraufnahme, was zu trockenem und hartem Stuhl, geringerer Häufigkeit und Schwierigkeiten bei der Ausscheidung führt. Es wird allgemein angenommen, dass Stuhlgänge, die länger als 48 Stunden dauern, als Verstopfung angesehen werden können. Manche Kinder sind jedoch daran gewöhnt, alle 2–3 Tage Stuhlgang zu haben, und die Menge und Qualität des Stuhls sind normal, was als physiologisch angesehen werden sollte. Manche Kinder haben Schwierigkeiten beim Stuhlgang. Obwohl sie mehrmals am Tag Stuhlgang haben, ist die Stuhlmenge jedes Mal sehr gering. Im Dickdarm oder Rektum verbleiben noch immer große Mengen Kot. Dies sollte immer noch als Verstopfung betrachtet werden. 2Was tun, wenn das Baby nach der Zugabe von Beikost keine Milch trinkt?1. Die tägliche Kalorienzufuhr des Babys sollte weiterhin hauptsächlich aus Milch bestehen und es sollte nicht zu viel Beikost zu sich nehmen. Wenn er zu viel isst, wirkt sich dies auf seine Milchaufnahme aus. 2. Sie können Milch in kleinen Mengen und zu mehreren Mahlzeiten trinken. 3. Beim Milchtrinken sollte die Umgebung ruhig und nicht zu laut sein, da dies das Baby beeinträchtigt. Befindet sich das Baby in der Zahnungsphase, sollten Sie einen Schnuller wählen, der mittelweich und hart ist und die passende Größe hat. Wenn die Temperatur der Milch zu hoch oder zu niedrig ist, reizt sie das Zahnfleisch des Babys und führt dazu, dass es keine Milch mehr trinken möchte. Für das Wachstum und die Entwicklung des Babys geben die Eltern entsprechende Beikost hinzu. Manche Babys trinken nach der Beikostgabe keine Milch mehr. Eltern müssen sich nicht allzu viele Sorgen machen. Sie können entsprechende Anpassungen an der Ernährung vornehmen, beispielsweise die Menge an fettigen und unverdaulichen Speisen reduzieren, sodass das Baby leichter Milch trinken kann. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, Ihr Baby zunächst mit Milch zu füttern und ihm anschließend Beikost zu geben. 3Wie viel Wasser sollten Babys nach der Beikostgabe trinken?Wie viel Wasser das Baby trinkt, sollte sich nach seinen physiologischen Bedürfnissen, Wetteränderungen oder der Urin- und Stuhlfrequenz des Babys richten. Wenn das Baby viel uriniert und der Stuhl nicht trocken ist, geben Sie ihm grundsätzlich mehrmals kleine Mengen Wasser. Wenn das Baby mit Milchpulver ernährt wird und der Stuhl relativ trocken und der Urin gelb ist, geben Sie dem Baby 5 bis 10 ml pro Kilogramm Körpergewicht und rechnen Sie es auf das Baby um. Unter normalen Umständen wird das Baby in den ersten 6 Monaten nach der Geburt ausschließlich gestillt. Beginnen Sie mit der Zugabe von Beikost etwa im sechsten Monat. Wird die Beikost in pürierter Form zugeführt, ist in der Regel kein zusätzliches Trinken von Wasser notwendig. Wenn die Beikost relativ trocken ist, können Sie eine entsprechende Menge Wasser trinken. Generell wird jedoch empfohlen, dass die tägliche Gesamtflüssigkeitsaufnahme 110 ml pro Kilogramm Körpergewicht nicht überschreitet. Beachten Sie auch, dass Urinmenge und -farbe normal sind. |
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