Bodenanforderungen für HibiskusHibiskus wächst gerne in leicht sauren Böden mit einem pH-Wert zwischen 6,5 und 7. Der Boden muss locker und atmungsaktiv sein. Verwenden Sie niemals schwere oder verdichtete Erde. Außerdem muss es eine gewisse Fruchtbarkeit aufweisen. Für die Anzucht von Hibiskus können Sie eine Mischung aus Gartenerde, Flusssand, Lauberde und Basisdünger wählen. Zur Auswahl stehen außerdem Torferde, Perlite, Lauberde und Basisdünger. Zubereitungsmethode für Hibiskuserde1. Bodenvorbereitung: Um den Boden für Hibiskus vorzubereiten, können Sie Lauberde, Flusssand und Gartenerde im Verhältnis 1:1:1 verwenden. Sie müssen dem Boden auch etwas Basisdünger hinzufügen, um seine Fruchtbarkeit zu erhöhen. 2. Desinfektion: Die vorbereitete Erde muss zunächst desinfiziert werden, da sich der Hibiskus sonst nach dem Einpflanzen leicht mit Bakterien infiziert. Darüber hinaus muss der Boden während der Bodenbearbeitung regelmäßig aufgelockert werden, um eine zu starke Verdichtung des Bodens zu vermeiden. Bodenpflege für Hibiskus1. Wenn sich Insekten im Boden des Hibiskus befinden, können Sie Pestizide verwenden. Zu den professionellen Mitteln, die sich zum Abtöten von Insekten im Boden von Hibiskus eignen, gehören Dimethoat, Flower Protector, Avermectin usw. Einige davon sind Pestizide mit relativ geringen toxischen Bestandteilen. Um Schäden durch Pestizide zu vermeiden, muss man ein wenig auf die Dosierung achten. 2. Beim Anbau von Hibiskus muss alle 1-2 Jahre neue Erde ausgetauscht werden. Der Zeitpunkt für den Bodenaustausch ist das späte Frühjahr und der frühe Sommer, damit der Hibiskus besser wachsen kann. 3. Hibiskus kann mit Holzasche angebaut werden, die ein relativ guter Nährstoffdünger ist. Die Verwendung von Holzasche als Dünger kann sich sehr positiv auf das Pflanzenwachstum auswirken, man darf jedoch nicht zu viel davon verwenden, da Holzasche alkalisch ist und Hibiskus gerne in einer leicht sauren Umgebung wächst. 4. Der Hibiskuserde können Eierschalen hinzugefügt werden. Eierschalen können den Boden schnell zersetzen und versorgen ihn während des Zersetzungsprozesses mit reichlich Kalzium und anderen Mineralnährstoffen, wodurch die Pflanzen besser wachsen können. |
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