Anbaumethoden und Pflegefragen alter Rosenpfähle

Anbaumethoden und Pflegefragen alter Rosenpfähle

Anbaumethode alter Rosenpfähle

1. Reinigung: Die alten Rosenstümpfe, die Sie kaufen, haben relativ gut entwickelte Wurzelsysteme sowie Äste und Blätter. Es empfiehlt sich, zunächst die Erde an den Wurzeln zu reinigen. Sie können die Erde vorab an den Wurzeln entfernen, sie dann mit klarem Wasser abspülen und versuchen, die Erde an den Wurzeln zu entfernen.

2. Beschneiden: Als Nächstes müssen Sie einige alte Rhizome und abgestorbene Wurzeln an der Wurzel abschneiden und anschließend einige überzählige Zweige und Blätter am alten Rosenstumpf entfernen, wobei Sie vor allem kranke und abgestorbene Zweige entfernen müssen.

Hinweis zum Schnitt: Wenn Ihre Rose viele Blätter hat, empfiehlt es sich, einige der älteren Blätter abzuschneiden und einige zarte Blätter und Knospen stehen zu lassen. Dadurch können Sie verhindern, dass Ihre alten Rosen aufgrund übermäßigen Blattverbrauchs abfallen, wenn die Wurzelstämme nicht gut entwickelt sind.

3. Desinfektion: Nach dem Beschneiden der Rosenwurzeln empfiehlt es sich, die Rosen in einer verdünnten Carbendazimlösung einzuweichen. Im Allgemeinen weichen Sie sie etwa drei Stunden lang ein und bringen Sie sie dann zum Trocknen an einen kühlen Ort. Der Hauptzweck besteht darin, die Wunden der Rosen zu desinfizieren.

4. Erde bepflanzen: Als nächstes können Sie die Rosen in die Erde pflanzen. Obwohl Rosen keine empfindlichen Pflanzen sind, ist es zur Förderung des Wurzelwachstums besser, atmungsaktive und lockere Sanderde zu verwenden. Achten Sie außerdem darauf, die Feuchtigkeit des Bodens aufrechtzuerhalten. Es sollte nicht zu trocken sein, da sonst die Bildung neuer Wurzeln erschwert wird.

5. Düngen: Da es sich bei der Rose um einen alten Stumpf handelt und die Wurzeln behandelt wurden, gießen Sie beim Düngen während der Bewurzelungsphase mit verdünntem Flüssigdünger. Auf diese Weise können die Wurzeln relativ leichter aufgenommen werden. Andernfalls kann es bei zu hoher Düngerkonzentration und unzureichender Wurzelentwicklung leicht zu Verbrennungen kommen.

Beschneiden alter Rosenbüsche

1. Schneiden Sie die Rosen, wenn ihre Blütezeit sich dem Ende zuneigt. Da einige Blumen beim Verwelken verwelken, kann das Beschneiden zu diesem Zeitpunkt nicht nur die Schönheit der Rosen bewahren, sondern den Rosen auch genügend Nährstoffe geben, um nach dem Verwelken der Blüten zu wachsen und sich zu entwickeln.

2. Wenn Sie die verwelkten Blüten beschneiden, müssen Sie sie alle beschneiden. Wenn einige Blätter gelb sind, ziehen Sie sie alle heraus. Gleichzeitig dürfen die schönen Blüten und Blätter nicht beschädigt werden. Um eine Beschädigung der gesunden Teile zu vermeiden, verwenden Sie beim Beschneiden am besten eine kleine Schere, damit Sie den Schnitt leichter durchführen können, ohne Angst haben zu müssen, die Rosen zu beschädigen.

3. Beim Beschneiden ist es außerdem wichtig zu beachten, dass die Schnittwerkzeuge sterilisiert werden müssen. Insbesondere dürfen keine rostigen Scheren verwendet werden, da es sonst zu Infektionen der Wunden an den Rosen kommen kann. Genauso wie Menschen durch Rost an Tetanus erkranken, muss jeder darauf achten.

4. Zusätzlich zu den oben genannten Schnittmethoden können Sie Rosen auch im Frühling und Sommer beschneiden, wenn sie kräftig wachsen. Der Schnitt sollte jedoch an den Rhizomen der Rosen und den langen Zweigen an der Spitze erfolgen. Durch den Rückschnitt können die Rosen mehr Nährstoffe aufnehmen und kräftiger blühen. Es trägt auch dazu bei, dass die Verholzungsfähigkeit der Rosen stärker wird und sie dann bald alte Stümpfe bilden.

Vorsichtsmaßnahmen für die Pflege alter Rosenpfähle

Alte Rosenstöcke eignen sich zum Einpflanzen in fruchtbare und lockere Erde und für die Verwendung etwas größerer Blumentöpfe. Sie können einige phosphor- und kaliumhaltige Düngemittel wie Eierschalen, fermentierte Bohnenrückstände, Sojabohnen, Fischschuppendünger, Hummerschalen usw. in die Töpfe geben, damit die Pflanze leichter große Blütenknospen bilden kann.

Alte Rosenstöcke mögen eine feuchte Umgebung und der Boden muss während der Wachstumsphase feucht gehalten werden, Wasseransammlungen sind jedoch nicht zulässig. Bei Wurzelfäule rechtzeitig die Erde austauschen und die Wurzeln der alten Rosenstöcke vor dem Umpflanzen in Carbendazim tränken. Während der Wartung häufig lüften.

Bildbetrachtung alter Rosenstapel

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