Anbauumgebung und lokale Bedingungen für Orangen

Anbauumgebung und lokale Bedingungen für Orangen

Umgebung und Bedingungen für das Orangenwachstum

Orangen passen sich sehr gut an den Boden an und können auf violettem Boden, rot-gelbem Boden und Sandstränden wachsen. Am besten pflanzt man sie jedoch in lockeren, fruchtbaren Boden mit guter Struktur und guter Drainage und einem organischen Materialgehalt von 2 bis 3 %. Sie sind sowohl im Norden als auch im Süden Chinas verbreitet.

Orangen-Anbaubedingungen

Orangen vertragen zwar relativ viel Schatten, für eine bessere Qualität benötigen sie jedoch ausreichend Sonnenlicht. Im Allgemeinen wachsen sie gut in Gebieten mit 1200 bis 2200 Sonnenstunden pro Jahr. Die Früchte haben einen hohen Zucker- und einen niedrigen Säuregehalt, benötigen aber im Sommer bei starker Sonneneinstrahlung Schatten.

Orangenwachstumstemperatur

Die geeignete Temperatur für das Wachstum und die Entwicklung von Orangen liegt bei 12,5–37 Grad. Für die Blütenknospendifferenzierung im Herbst ist eine Tagestemperatur von 20 Grad und eine Nachttemperatur von 10 Grad erforderlich. Es ist nicht kältebeständig und die Temperatur darf im Winter nicht unter 0 Grad fallen.

Der Wachstumsprozess von Orangen

Der Wachstumsprozess von Orangen ist in sechs Hauptperioden unterteilt: Keimlingsstadium, Wachstumsperiode, Blütezeit, Fruchtfallperiode, Fruchtausbreitungsperiode und Reifeperiode. In der Regel reifen die Früchte Ende Juli bis Anfang August und können danach in den Handel gebracht werden.

Pflanzzeit und -methode für Orangen

Orangenbäume werden normalerweise von Februar bis März oder von September bis November gepflanzt. Wählen Sie pralle, krankheitsfreie Samen oder nehmen Sie die Samen aus der Frucht, spülen Sie sie mit klarem Wasser ab, entfernen Sie gründlich das Fruchtfleisch und weichen Sie sie dann in klarem Wasser ein. Wechseln Sie das Wasser einmal täglich und nehmen Sie sie nach etwa 7 Tagen heraus.

Pflanzen Sie die ausgewählten Orangensamen in lockere, fruchtbare Erde. Achten Sie auf die Abstände zueinander und pflanzen Sie sie nicht zu dicht. Die Samen sollten etwa 1,2 cm von der Bodenoberfläche entfernt sein. Halten Sie die Erde rechtzeitig feucht. Geben Sie nach der Keimung alle 10 Tage eine kleine Menge Dünger hinzu.

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