Umgebung und Bedingungen für den SafrananbauSafran wächst am besten auf sonnigem, lockerem, fruchtbarem, humusreichem und gut durchlässigem Sandlehm. Dauerbeschnitt sollte vermieden werden und Staunässe kann nicht vertragen werden. Safran wurde erstmals von den Griechen künstlich angebaut und ist hauptsächlich in Europa, dem Mittelmeerraum, Zentralasien und anderen Orten verbreitet. In verschiedenen Teilen Chinas wird er häufig angebaut. Safran-AnbaubedingungenSafran bevorzugt einen kühlen, feuchten, halbschattigen Standort, mag viel Sonnenlicht, fürchtet große Hitze, ist relativ kälteresistent und verträgt keine Staunässe. Es eignet sich zum Anpflanzen in sandigen Böden mit guter Drainage, Lockerheit, Fruchtbarkeit und reichem Humusgehalt. Der pH-Wert des Bodens sollte vorzugsweise zwischen 5,5 und 6,5 liegen. Safran-WachstumstemperaturSafran bevorzugt eine leicht warme Umgebung und die geeignete Wachstumstemperatur liegt zwischen 15 und 25 Grad. Bei hohen Temperaturen im Sommer verfällt die Pflanze in eine Ruhephase und wächst langsam. Durch die richtige Beschattung kann die Wachstumszeit des Safrans verlängert und das Gewicht der Zwiebel erhöht werden. SafranwachstumsprozessDer Wachstumszyklus von Safran beträgt etwa 7 Monate. Egal ob es sich um eine frühlingsblühende Sorte oder eine herbstblühende Sorte handelt, es handelt sich um eine im Herbst gepflanzte Zwiebelblume. Er treibt im Herbst aus, blüht nach einer Wachstumsperiode im Winter und Frühjahr und einige Sorten tragen Früchte. Im Sommer verfällt die Pflanze in eine Ruhephase und trägt unter normalen Anbaubedingungen keine Früchte. Safranpflanzzeit und -methodeSafran eignet sich zur Aussaat im August und September jeden Jahres. Bereiten Sie den Boden im Voraus vor, wenden Sie ausreichend Grunddünger an, wählen Sie große, pralle, krankheitsfreie und gesunde Zwiebeln aus, pflanzen Sie mit einem Abstand von 10 cm zwischen den Pflanzen und 15 cm zwischen den Reihen und einer Tiefe von etwa 5 cm. Nach dem Pflanzen mit 5 cm Erde bedecken. Safran muss während der Wachstumsperiode gejätet werden. Staunässe verträgt sie nicht, achten Sie daher auf eine Drainage nach Regenfällen und halten Sie den Boden bei Herbsttrockenheit feucht, um die Wurzelbildung zu erleichtern. Sie blüht im Oktober und um die Zwiebelentwicklung zu fördern, kann nach der Blüte einmal gedüngt werden. |
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