Welche Anbaumethoden und Vorsichtsmaßnahmen gibt es für Lilien?

Welche Anbaumethoden und Vorsichtsmaßnahmen gibt es für Lilien?

Lily Einführung

Die Lilie, auch Nachtprimel und Starklilie genannt, ist eine Pflanze aus der Familie der Liliengewächse. Es ist in China heimisch. Die Pflanze wird 70–150 cm groß. Die Zwiebel ist blassweiß und hat eine kugelförmige Gestalt. Die Spitze öffnet sich rosettenartig und besteht aus dicken Schuppen. Die Wurzeln werden in Fleischwurzeln und Faserwurzeln unterteilt. Zu den Sorten gehören Asiatische Lilie, Parfümlilie, Feuerlilie usw.

Lilien-Anbaumethode

Lilien bevorzugen einen kühlen, trockenen und sonnigen Standort. Sie sind relativ kälteresistent, haben aber Angst vor Staunässe. Sie stellen keine großen Ansprüche an den Boden, wachsen aber besser in sandigem Lehm, der tief, fruchtbar, locker und gut entwässert ist. Schwerer Lehmboden ist für den Anbau nicht geeignet. Sie mögen Licht, vertragen jedoch keine starke Sonneneinstrahlung und brauchen im Sommer Schatten.

Bewässerungsmethode

Lilien bevorzugen einen leicht trockenen Standort und vertragen keine Staunässe. Gräben sollten häufig geräumt und entwässert werden. Die Blumenerde sollte nicht zu feucht sein. Es sollte rechtzeitig während der Regenzeit trockengelegt werden. Im Sommer kann mehr Wasser gegeben werden, im Winter sollte die Bewässerung kontrolliert werden. Halten Sie die Erde im Allgemeinen nur leicht feucht.

Düngemethode

Wenn die Liliensetzlinge im Januar noch nicht aus der Erde sprießen, können Sie dem Boden menschlichen Dünger und Urin hinzufügen, um das Wurzelwachstum zu fördern und die Wurzeln zu stärken. Anfang April, wenn die Pflanzen eine Höhe von 10–20 cm erreicht haben, geben Sie reichlich keimlingsstärkenden Dünger. Sie können menschliches und tierisches Düngewasser sowie fermentierten und zersetzten Kuchendünger verwenden und mischen. Geben Sie vor der Blüte mehr Phosphor- und Kaliumdünger und sprühen Sie 0,2 % Kaliumdihydrogenphosphat auf die Blätter.

Vorsichtsmaßnahmen beim Lilienanbau

Lilien vertragen keine Staunässe, daher ist mäßiges Gießen erforderlich. Weniger gießen und öfter sprühen. Zudem sind die Pflanzen nicht kälteresistent, sodass sie bei niedrigen Temperaturen im Winter warm gehalten werden müssen. Geben Sie vor dem Winter entsprechende Mengen Phosphor- und Kaliumdünger, um die Krankheitsresistenz und Kältetoleranz zu verbessern. Bei Auftreten von Krankheiten und Insektenbefall rechtzeitig Carbendazim, Triethylaluminiumphosphat oder Metalaxyl sowie Mancozeb versprühen.


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