Bear Paw EinführungDie Bärentatze ist eine Pflanze aus der Familie der Dickblattgewächse (Crassulaceae), Gattung Crassulaceae. Die Pflanze hat viele Zweige, grüne Stängel und dicke Blätter, die wechselständig angeordnet sind. Die Blattform und -farbe sind wunderschön, grün mit kurzen weißen Härchen, und die kleinen Blüten sind gelb, was sehr süß ist und einen hohen Zierwert hat. Die Vermehrungsmethode sind Stecklinge. Wie man Bärentatzen züchtetBärentatze eignet sich zum Pflanzen in atmungsaktiven, gut durchlässigen und nährstoffreichen Böden. Die Temperatur sollte bei etwa 25 Grad gehalten werden, nicht über 35 Grad und nicht unter 5 Grad. Im Winter vor Kälte schützen und den Boden leicht trocken, nicht zu nass halten. Geben Sie einmal im Monat Flüssigdünger, die Konzentration sollte nicht zu hoch sein, und sorgen Sie für ausreichend Licht, vermeiden Sie jedoch starkes Licht. BewässerungsmethodeBärentatze benötigt nicht viel Wasser. Auch bei starkem Wachstum muss nicht zu häufig gegossen werden. Besser ist es, die Erde leicht trocken zu halten. Wenn die Wachstumsumgebung sehr feucht ist, muss die Wasserzufuhr kontrolliert und die Belüftung erhöht werden. Darüber hinaus sollte auch im Winter die Wasserzufuhr kontrolliert werden. DüngemethodeDie Bärentatze benötigt nicht viel Dünger. Im Allgemeinen reicht eine Anwendung pro Monat aus. Es kann Flüssigdünger verwendet werden. Achten Sie darauf, keine zu hohe Konzentration zu verwenden, um Düngeschäden zu vermeiden. SchnittmethodenWenn die Jungpflanzen der Bärentatze 15 cm groß werden, sollten sie gestutzt werden, damit mehr Seitentriebe sprießen und ihr Zierwert steigt. Bei zu dichtem Ästenwachstum ist ein gezieltes Auslichten notwendig, damit die Äste gleichmäßiger wachsen können. Auch kranke und von Insekten befallene Blätter sollten rechtzeitig abgeschnitten und faule Wurzeln beim Umtopfen entfernt werden. Vorsichtsmaßnahmen für die Zucht von BärentatzenIm Sommer geht die Bärentatze in eine Ruhephase über, in der sie weniger Wasser und Dünger benötigt. Sie sollten die Wassergaben reduzieren und auf das Düngen verzichten. Es kann diffusem Licht, jedoch nicht direktem Sonnenlicht ausgesetzt werden. Es sollte häufig gelüftet und ausreichend mit Wasser besprüht werden, um es feucht zu halten. Allerdings sollte das Wasser nicht über längere Zeit im Blattinneren stehen bleiben, da dies zu Herzfäule führen kann. |
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