Welche Anbaumethoden und Vorsichtsmaßnahmen gibt es für Lilien?

Welche Anbaumethoden und Vorsichtsmaßnahmen gibt es für Lilien?

Einführung

Jasmin ist ein Strauch aus der Familie der Ölbaumgewächse und der Gattung Jasmin. Sie wird bis zu 3 Meter hoch und hat gegenständige Blätter, die rund, oval, eiförmig-elliptisch oder verkehrt eiförmig sind. Die Frucht ist kugelförmig und purpurschwarz. Die Vermehrung kann durch Stecklinge und Absenker erfolgen. Zu den gängigen Sorten gehören Tigerjasmin, Edelsteinjasmin, Löwenkopfjasmin und Königschrysanthemenjasmin.

Wie man Jasmin kultiviert

Jasmin mag eine warme, feuchte und gut belüftete Umgebung. Es ist eine sonnenliebende Pflanze, verträgt jedoch kein starkes Licht. Es kann im Halbschatten angebaut werden. Der beste Boden ist einer, der viel Humus enthält und gut durchlässig ist. Die meisten Sorten sind nicht kälteresistent. Bei Temperaturen unter 3 Grad besteht die Gefahr von Frostschäden und sogar Absterben der Äste und Blätter. Es müssen Maßnahmen ergriffen werden, um sich warm zu halten.

Bewässerungsmethode

Nachdem der Jasmin eingepflanzt ist, können Sie ihn einmal gründlich gießen, um die Wurzeln zu fixieren. Jasmin mag Feuchtigkeit und muss häufig gegossen werden, hat aber Angst vor Wasseransammlungen. Sie müssen die Bewässerungszeit und -menge kontrollieren und vermeiden, dass die Blumenerde zu feucht wird.

Düngemethode

Jasmin ist eine Pflanze, die Dünger mag. Normalerweise können Sie gut verrotteten Bohnenkuchen und flüssigen Fischwasserdünger verwenden. Kontrollieren Sie die Anwendung chemischer Düngemittel. Zu viel davon verbrennt die Jasminpflanzen. Während der Blütezeit von Juni bis September können Sie alle 2-3 Tage Flüssigdünger mit hohem Phosphoranteil verabreichen. Sie können die Blätter auch mit einer 0,1 %igen wässrigen Kaliumdihydrogenphosphatlösung besprühen, um die Blüte zu fördern.

Schnittmethoden

Um den Zierwert des Topfjasmins zu steigern, sollten die verwelkten Zweige unmittelbar nach dem Verblühen abgeschnitten werden. Dadurch kann das Austreiben neuer Zweige an der Basis gefördert und auch die Höhe der Pflanze kontrolliert werden.

Das sollten Sie beim Jasmin-Anbau beachten

Jasmin eignet sich zum Anpflanzen in Böden, die reich an organischen Stoffen sind und eine gute Wasserdurchlässigkeit und Belüftung aufweisen. Der Topf muss alle 1-2 Jahre gewechselt werden. Bei jedem Topfwechsel müssen die Wurzeln gekürzt, einmal gegossen und mit einem neuen Lipidfilm besprüht werden, damit sie sich schnell an die neue Umgebung gewöhnen können.


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