Mailand ist eine gewöhnliche Blume im Leben. Wegen der duftenden Blüten züchten viele Menschen gerne welche zu Hause. Wann muss Milan also seine Blumenerde wechseln? Wie züchtet man Mailand, damit es mehr blüht? Der Herausgeber wird sie im Folgenden einzeln erläutern und hofft, dass dies für alle hilfreich sein wird. Wann sollte Milan seine Blumenerde wechseln?Milan-Pflanzen müssen normalerweise alle zwei bis drei Jahre umgetopft und mit neuer Erde versorgt werden. Da Milan während der Wachstumsperiode weiterhin neue Zweige und Blüten bildet, werden im Wurzelsystem der Pflanze auch weiterhin einige faserige Wurzeln wachsen. Nach zwei bis drei Jahren sind der Boden und die umliegenden Bereiche des Blumentopfs von dichten, faserigen Wurzeln umgeben, wodurch die Fähigkeit des Wurzelsystems, Nährstoffe aufzunehmen, eingeschränkt ist. Daher müssen wir Topf und Erde rechtzeitig wechseln, um den normalen Wachstumsbedürfnissen der Mailänder Pflanzen gerecht zu werden. Was muss ich beim Umtopfen von Milan beachten?Lassen Sie uns zunächst über die Zusammensetzung der Blumenerde sprechen. Milan mag fruchtbaren, lockeren, gut durchlässigen, leicht sauren Boden. Bei der Wahl des Substrats können wir Lauberde, fruchtbare Gartenerde und eine kleine Menge groben Sandes verwenden. Nehmen Sie die gesamte Pflanze aus dem Blumentopf, zerdrücken Sie die alte Erde (ursprüngliche Erde) nicht, entfernen Sie etwas von der ursprünglichen Erde an Stellen, an denen kein Wurzelsystem vorhanden ist, und Sie können auch eine Schicht der oberen Erdschicht entfernen, um die faserigen Wurzeln freizulegen, was dem Wachstum neuer Wurzeln förderlich ist. Beim Umtopfen können Sie darauf achten, Schäden am Wurzelwerk zu minimieren. Beim Einbringen neuer Erde können Sie eine kleine Menge Phosphordünger als Grunddünger zugeben. Nach dem Eintopfen gründlich wässern und an einen kühlen Ort stellen, um das Eintopfen zu verlangsamen. Stellen Sie es nach einer Woche an einen sonnigen Ort und pflegen Sie es wie gewohnt. Bei Blumenliebhabern im Norden ist die Boden- und Wasserqualität etwas alkalisch, daher können Sie verdünntes Eisensulfat hinzufügen, um den Bewässerungsprozess anzupassen. Beim Umtopfen können Sie darauf achten, Schäden am Wurzelwerk zu minimieren. Beim Einbringen neuer Erde können Sie eine kleine Menge Phosphordünger als Grunddünger zugeben. Nach dem Eintopfen gründlich wässern und an einen kühlen Ort stellen, um das Eintopfen zu verlangsamen. Stellen Sie es nach einer Woche an einen sonnigen Ort und pflegen Sie es wie gewohnt. Bei Blumenliebhabern im Norden ist die Boden- und Wasserqualität etwas alkalisch, daher können Sie verdünntes Eisensulfat hinzufügen, um den Bewässerungsprozess anzupassen. So wechseln Sie den Topf des neu gekauften MilanBefindet sich die neu gekaufte Topfpflanze Milan in einem Kunststofftopf, können Sie den alten Topf direkt entfernen. Am besten desinfizieren Sie den neuen Topf vor der Verwendung, um eine Einschleppung von Krankheitserregern zu vermeiden. Achten Sie beim Umtopfen darauf, die Wurzeln der Milan nicht zu beschädigen. Der Boden des neuen Blumentopfs kann mit einigen Ziegelbruchstücken oder Steingranulaten gepolstert werden und das Dach kann mit etwas zersetztem organischem Dünger bedeckt werden. Um einen direkten Kontakt mit den Wurzeln von Milan zu vermeiden, sollte auf den organischen Dünger eine 3 bis 5 cm dicke Schicht Erde aufgebracht werden. Wenn der Blumentopf flach ist, geben Sie keinen Dünger hinzu. Es kann zukünftiges Wachstum fördern. Nach dem Umtopfen die Erde entsprechend bedecken, anschließend gründlich gießen und zur Pflege an einen belüfteten und schattigen Ort stellen. Setzen Sie die Pflanze nach dem Umtopfen nicht unmittelbar der Sonne aus. Was die Erde im Topf betrifft, können Sie etwas Erde am Rand entfernen, die Erde im Inneren jedoch nicht bewegen. Stellen Sie die Pflanze nach dem Umtopfen an einen hellen Ort und es wird 2 bis 3 Wochen dauern, bis sie langsam das Licht sehen kann. Bei der späteren Pflege sollte mehr Licht gegeben und der Boden das ganze Jahr über warm und feucht gehalten werden, um übermäßige Trockenheit zu vermeiden. Zum Gießen verwenden Sie am besten Regenwasser. Die regelmäßige Zugabe von sauren Düngemitteln sowie Phosphor- und Kaliumdüngern kann die Blüte fördern, achten Sie jedoch darauf, dass die Konzentration nicht zu hoch ist. |
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