Welche Anbaumethoden und Vorsichtsmaßnahmen gibt es für Topf-Milan?

Welche Anbaumethoden und Vorsichtsmaßnahmen gibt es für Topf-Milan?

Mailand Einführung

Milan ist eine Pflanze der Gattung Milan aus der Familie der Meliaceae, auch bekannt als Baumorchidee, Fischorchidee usw. Sie blüht am üppigsten im Sommer und Herbst.

Die wichtigsten Vermehrungsmethoden von Milan sind Stecklinge und Ableger. Die wichtigsten Sorten sind kleinblättriges Milan, Vierjahreszeiten-Milan und Taiwan-Milan.

Topf-Milan-Anbaumethode

Topf-Milano mag eine warme und feuchte Umgebung sowie Sonnenlicht, verträgt jedoch kein starkes Licht und reagiert sehr empfindlich auf niedrige Temperaturen. Schon kurze Temperaturen unter Null können zum Absterben der gesamten Pflanze führen. Bei Temperaturen um 25 Grad wächst er kräftig und eignet sich zur Anpflanzung in fruchtbaren, lockeren, humosen, leicht sauren Sandböden.

Bewässerungsmethode

Wenn Sie Milan in einen Topf pflanzen, muss die Erde feucht gehalten werden. Die Erde im Topf sollte weder zu nass noch zu trocken sein. Bei trockener Luft sollte eine höhere Luftfeuchtigkeit eingehalten werden. Am besten besprühen Sie die Blätter 1-2 Mal täglich mit Wasser. Im Winter benötigt die Pflanze weniger Wasser, versuchen Sie daher, sie so wenig wie möglich zu gießen.

Düngemethode

Milan wächst kräftig und benötigt ausreichend Dünger. Während der Wachstumsphase ist es besser, zersetzten Kuchendünger oder Sesampastenrückstandswasser als Topdressing zu verwenden. Die Düngung sollte nach dem Grundsatz der häufigen Anwendung dünnflüssiger Düngemittel erfolgen. Verwenden Sie keine konzentrierten Düngemittel. Die Deckschicht sollte alle 7–10 Tage aufgetragen werden. Um die Qualität der Blüten zu verbessern, kann dem Düngewasser eine kleine Menge Superphosphat zugesetzt werden.

Schnittmethoden

Während der Wachstumsphase von Topf-Milan müssen gelbe Blätter rechtzeitig entfernt werden. Außerdem können kranke, schwache und alte Zweige und Blätter abgeschnitten werden, um den Nährstoffverlust zu verringern. Das Zurückschneiden der verbleibenden Blüten nach der Blütezeit kann die nächste Blüte fördern und den gesamten Zierwert steigern.

Vorsichtsmaßnahmen für den Mailänder Topfanbau

An den Stielen von Topf-Milan tritt häufig Stängelfäule auf, die zunächst mit kleinen schwarzen Flecken beginnt und sich dann zu einem Dunkelbraun ausweitet. Im Frühstadium der Krankheit kann man Äste und Stämme mit Bordeauxbrühe bestreichen, Kalkmischungen oder Mutterboden auftragen, beides ist ebenfalls wirksam. Kranke Blätter rechtzeitig entfernen, konzentriert verbrennen, auf Belüftung achten, Phosphor- und Kaliumdünger ausbringen und die Krankheitsresistenz verbessern.


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