Rose EinführungDie Rose ist eine Pflanze der Gattung Rosa in der Familie der Rosengewächse. Die Vermehrung kann durch Aussaat und Stecklinge erfolgen. Die Edelsorten lassen sich nur schwer durch Stecklinge vermehren, eine Vermehrung ist daher durch Absenker und Pfropfen möglich. Zu den gängigen Sorten gehören Wildrose, Rosa Rose, Lotusrose, Gelbe Rose, Französische Rose, Dichte Dornrose, Weiße Jadehalle, Sieben Schwestern und Zierapfelrose. RosenanbaumethodeRosen bevorzugen einen Standort mit viel Licht, vertragen aber auch Halbschatten. Am besten ist es, wenn die Anbauumgebung gut beleuchtet ist. Die Pflanze stellt keine hohen Ansprüche an den Boden und kann in normalem Lehm wachsen. Beim Pflanzen können Sie etwas Basisdünger ausbringen. Die beste Haltetemperatur liegt bei 15–20 °C. Rosen sind Pflanzen, die Staunässe fürchten. Gießen Sie sie daher bei der Pflege nicht zu viel, sondern halten Sie die Erde lediglich leicht feucht. Beim Rosenanbau müssen Sie lockeren, fruchtbaren, gut durchlässigen und leicht sauren Boden wählen. Beim Gießen gilt am besten der Grundsatz „Trocken gießen, nass gießen“. Rosen brauchen zum Wachsen ausreichend Sonnenlicht. Sie sind Pflanzen, die die volle Sonne lieben. Bei starkem Wachstum geben Sie alle halben Monate einmal zersetztes Düngewasser und vor der Blüte zwei- bis dreimal Phosphor- und Kaliumdünger. BewässerungsmethodeIm Frühling beginnen die Rosen wieder zu wachsen. Da die Luftfeuchtigkeit zu dieser Zeit relativ hoch ist, können Sie alle halben Monate kontrollieren, ob die Blumenerde gegossen werden muss. Im Sommer, wenn es kräftig wächst, gießen Sie es alle 10 Tage. Um es feucht zu halten, können Sie es in Maßen mit Wasser besprühen. Im Herbst und Winter, wenn die Temperaturen niedriger sind, weniger gießen und die Blumenerde trocken halten. DüngemethodeDie Rose ist eine Pflanze, die Dünger mag, daher sollte sie nach der Methode „dünn düngen und häufig anwenden“ gedüngt werden. Jeden Winter können Sie die Bodenbearbeitung einmal mit einer Düngung kombinieren und so dafür sorgen, dass die zarten Zweige und Blütenknospen ausreichend Nährstoffe bekommen, die Zweige und Blätter üppiger werden und die Blüten schöner werden. Während der Blütezeit sollte ein- bis zweimal pro Woche gedüngt werden, um die Blütenproduktion sicherzustellen. SchnittmethodenRosen können beschnitten werden, wenn neue Knospen sprießen. Schneiden Sie die Zweige oberhalb der Knospen ab. Abgestorbene Äste sollten umgehend abgeschnitten werden. Auch schwache, überlappende oder kreuzweise wachsende Äste und Blätter sollten beschnitten werden. Nachdem die Blüten verblüht sind, schneiden Sie die restlichen Blüten ab und entfernen Sie das Unkraut rund um die Pflanzen. Vorsichtsmaßnahmen für den Rosenanbau1. Bei der Pflege von Rosen ist es notwendig, ihre Wachstumsbedingungen zu verbessern, für eine gute Belüftung zu sorgen, den Einsatz stickstoffhaltiger Düngemittel zu reduzieren und den Einsatz von Phosphor- und Kaliumdüngern zu erhöhen. 2. Rosen sind anfällig für Mehltau, wenn sie schlecht belüftet sind, zu wenig Licht haben, viel Regen ausgesetzt sind und der Boden zu feucht ist. Die Zweige und Knospen müssen dann sofort abgeschnitten werden. 3. Achten Sie bei der Pflege von Rosen unbedingt auf Belüftung und häufiges Beschneiden von Zweigen und Blättern, da es sonst leicht zu einer Infektion mit Krankheiten kommt. Sobald die Krankheit entdeckt wurde, muss sie so schnell wie möglich behandelt und mit Pestiziden besprüht werden, um eine Verschlimmerung zu vermeiden. |
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