So vermehren Sie den PfefferbaumDie wichtigsten Methoden zur Vermehrung von Sichuan-Pfefferbäumen sind Stecklinge, Teilung und Aussaat. Seine Samen können ebenfalls vermehrt werden und seine natürliche Fortpflanzungsmethode ist ebenfalls die Samenvermehrung. Generell lässt sich der Sichuan-Pfefferbaum am schnellsten durch Stecklinge vermehren. Brutzeit des PfefferbaumsAls Zuchtzeit für Sichuan-Pfefferbäume ist grundsätzlich der Frühling zu wählen. Das Klima ist zu dieser Zeit sehr mild und die Temperatur relativ angenehm, sodass die Überlebensrate der Brut hoch ist. So vermehren Sie einen PfefferbaumVermehrung von Zanthoxylum bungeanum durch TeilungSie wird in der Regel im Frühjahr durchgeführt, bevor die Pfefferbäume austreiben. Wählen Sie innerhalb von zwei Jahren Setzlinge aus, die Halme bilden, und vergraben Sie diese im Boden. Nachdem sie erfolgreich Wurzeln geschlagen haben, dauert es etwa einen Wachstumszyklus, bis die Triebsetzlinge zum Einpflanzen vereinzelt werden können. Stecklingsvermehrung vom PfefferbaumSchneiden Sie einjährige, dicke und unbeschädigte Zweige des Zanthoxylum bungeanum-Baumes als Stecklinge ab, legen Sie die Zweige zur Förderung der Wurzelbildung in eine Essigsäurelösung, nehmen Sie sie heraus und trocknen Sie sie. Stecken Sie die Zweige anschließend senkrecht in das vorbereitete Substrat. Vermehrung des Pfefferbaums durch SamenBei der Aussaat müssen Sie zunächst pralle, schädlings- und krankheitsfreie Samen auswählen, diese keimen und desinfizieren und dann auf die vorbereitete Erde säen. Im Allgemeinen wird die Aussaat im Herbst gewählt, und die Keimrate und die gleichmäßige Keimlingsrate sind relativ hoch. Was Sie bei der Pfefferbaumzucht beachten sollten1. Bei der Vermehrung von Sichuan-Pfefferbäumen durch Stecklinge müssen Sie darauf achten, dass Sie beim Abschneiden der Zweige keinen zu großen Schnitt machen. Versuchen Sie, es glatt zu halten, um Wundinfektionen vorzubeugen und die Überlebensrate der Stecklinge zu beeinträchtigen. 2. Bei der Vermehrung des Sichuan-Pfefferbaums durch Aussaat sind die Samen relativ hart, ölig und weisen eine geringe Durchlässigkeit auf. Werden sie nicht verarbeitet, ist die Keimrate relativ gering. Daher muss das Saatgut vor der Aussaat entfettet und entfettet werden, um die Keimrate zu erhöhen. |
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