Wie man Michelia vermehrt und worauf man achten muss

Wie man Michelia vermehrt und worauf man achten muss

Michelia-Reproduktionsmethode

Es gibt grundsätzlich nur zwei Möglichkeiten, Michelia zu vermehren: eine ist die Vermehrung durch Stecklinge, die andere ist die Vermehrung durch Samen. Die Überlebensrate ist bei beiden Vermehrungsmethoden relativ hoch, die Wachstumsrate bei der Stecklingsvermehrung ist jedoch relativ gesehen schneller.

Michelia-Samen können durch Aussaat vermehrt werden, ihr Wachstumszyklus ist jedoch relativ lang.

Michelia vermehrt sich auf natürliche Weise durch Aussaat. Bei der Pflege ist auf eine geeignete Wachstumstemperatur zu achten, die die Keimung begünstigt.

Bei der Pflege der Michelia ist auf eine geeignete Wachstumstemperatur zu achten und die Vermehrung sollte durch Stecklinge erfolgen.

Michelia-Reproduktionszeit

Michelia wird im Allgemeinen jedes Jahr im April gepflegt, da zu dieser Zeit die Wachstumsperiode beginnt und die Überlebensrate daher relativ hoch und die Wachstumsrate relativ schnell ist. Bei geeigneter Temperatur ist auch die Wurzelbildungsgeschwindigkeit gut.

Michelia-Vermehrungsmethode

Michelia-Stecklingsvermehrung

Wenn Michelia durch Stecklinge vermehrt wird, können in kurzer Zeit mehrere Pflanzen produziert werden. Die geeignetere Zeit für Stecklinge ist das Frühjahr und der Sommer. Dafür wählt man ein- bis zweijährige Zweige mit einer Länge von zehn bis fünfzehn Zentimetern aus, schneidet die unteren Blätter ab, verwendet als Substrat ein Gemisch aus Löss und Flusssand und steckt sie ins Saatbeet.

Michelia-Aussaatvermehrung

Die Vermehrung von Michelia erfolgt durch Aussaat, was sich besser für eine großflächige Vermehrung eignet, allerdings ist die Blütezeit relativ spät und die Blüten sind etwas kleiner. Die Aussaat kann von Ende Februar bis Anfang März des Folgejahres erfolgen, oder durch Ernte und Aussaat, bzw. durch Sandlagerung.

Vorsichtsmaßnahmen für die Vermehrung von Michelia

Beim Pflanzen von Michelia müssen Sie vorsichtig sein. Es verträgt keine Unfruchtbarkeit. Bei der Bodenvorbereitung müssen Sie eine entsprechende Menge Basisdünger hinzufügen, um die Bodenfruchtbarkeit zu verbessern. Zur Pflege sollte es in einer halbschattigen Umgebung aufgestellt werden und die Temperatur sollte zwischen 15 und 25 Grad gehalten werden. Auch im Winter sollte die Temperatur über 5 Grad gehalten werden.

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