Wie kann man Herzrhythmusstörungen im Alltag regulieren? Ist Arrhythmie ein unregelmäßiger Herzschlag?

Wie kann man Herzrhythmusstörungen im Alltag regulieren? Ist Arrhythmie ein unregelmäßiger Herzschlag?

Herzrhythmusstörungen sind eine relativ häufige Erkrankung. Arrhythmie bezeichnet einen zu langsamen oder zu schnellen Herzschlag. Eine Herzrhythmusstörung bedeutet nicht, dass Sie an einer Herzerkrankung leiden, aber sie bedeutet, dass Sie zumindest auf Herzprobleme achten sollten. Auch die allgemeine tägliche Aufmerksamkeit kann gesteuert werden.

Wie man Herzrhythmusstörungen im Alltag reguliert

1. Bewahren Sie einen positiven und stabilen Geisteszustand und vermeiden Sie emotionale Unkontrollierbarkeit und extreme Höhen und Tiefen.

2. Ernähren Sie sich leicht und essen Sie häufig kleine Mahlzeiten, achten Sie dabei aber auf den Nährwert. Trinken Sie keinen starken Tee, Kaffee oder andere Getränke, die das Herz stark stimulieren können.

3. Wohnen Sie nicht an Orten mit komplexen Umgebungen und lauten Umgebungsgeräuschen, beispielsweise in der Nähe von Plätzen, Bahn- oder Fluglinien.

4. Führen Sie ein geregeltes Leben und sorgen Sie für ausreichend Schlaf und Ruhezeiten.

5. Wählen Sie je nach Ihrer Situation geeignete, beruhigende Sportarten wie Tai Chi, Yoga, langsames Gehen usw.

6. Starke Temperatur- und Feuchtigkeitsschwankungen können leicht Herzrhythmusstörungen auslösen, daher sollten Sie im Vorfeld auf Prävention achten und Maßnahmen wie Warmhalten, Abkühlen und Entfeuchten ergreifen.

Ist Arrhythmie ein unregelmäßiger Herzschlag?

Arrhythmie bezeichnet eine Herzrhythmusstörung, die durch Anomalien bei der Entstehung und Weiterleitung von Herzimpulsen verursacht wird und sich als Tachykardie, Bradykardie, Arrhythmie oder Herzstillstand äußern kann. Unter diesen ist der Herzstillstand oder das Kammerflimmern die Hauptmanifestation eines Herzstillstands und eine wichtige Ursache für den plötzlichen Herztod.

Beispielsweise können sich das Sick-Sinus-Syndrom, vorzeitige Vorhofkontraktionen (PPA), Vorhofflattern (AF), Vorhofflimmern (AF), vorzeitige atrioventrikuläre Übergangskontraktionen, vorzeitige ventrikuläre Kontraktionen (PPV), Kammerflattern (VF), Kammerflimmern (VF) usw. meist als Arrhythmie manifestieren.

Die meisten Herzrhythmen, wie Sinustachykardie, Sinusbradykardie, Vorhoftachykardie, nichtparoxysmale atrioventrikuläre junktionale Tachykardie, AV-Knoten-Reentry-Tachykardie und typische ventrikuläre Tachykardie, können sich jedoch als regelmäßiger Herzrhythmus manifestieren.

In der klinischen Praxis sind die Herzrhythmusmanifestationen verschiedener Patienten jedoch häufig atypisch und können auf verschiedene Weise variieren. Daher ist die obige Einteilung keine absolute Grundlage und muss auf spezifischen Erscheinungsformen basieren.

Es gibt viele Ursachen für Herzrhythmusstörungen, darunter physiologische Faktoren wie Anspannung, Angst und Teetrinken; abnorme Herzstruktur und -funktion aufgrund einer organischen Herzerkrankung; nicht-kardiale Faktoren wie chronisch obstruktive Lungenerkrankung, Hyperthyreose und Elektrolytstörungen; und genetische Faktoren. Daher wird empfohlen, dass Menschen mit Herzklopfen so schnell wie möglich einen Arzt aufsuchen, um festzustellen, ob sie an einer Krankheit leiden.

Was verursacht Herzrhythmusstörungen?

Zu den Ursachen von Herzrhythmusstörungen zählen: physiologische Gründe, organische Herzerkrankungen, systemische Erkrankungen, einige werden durch Medikamente verursacht und einige sind angeboren.

Zu den physiologischen Faktoren zählen: emotionale Erregung, Kaffeetrinken, starker Teekonsum, Alkoholkonsum, Rauchen usw.

Organische Herzerkrankungen wie hypertensive Herzkrankheit, Cor pulmonale, koronare Herzkrankheit, Kardiomyopathie, Herzklappenerkrankung, Perikarditis usw.

Systemische Erkrankungen wie: Hyperthyreose, Anämie, Säure-Basen-Störung, Hypokaliämie, Hyperkalzämie etc.!

Medikamente wie Digoxin, Diltiazem, Bisoprolol, Epinephrin, Amiodaron usw. können Herzrhythmusstörungen behandeln, aber sie können auch Herzrhythmusstörungen verursachen!

Angeborene Arrhythmien wie paroxysmale atrioventrikuläre Knoten-Reentry-Tachykardie, paroxysmale atrioventrikuläre Reentry-Tachykardie, Präexzitation, angeborenes Long-QT-Syndrom usw.

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