Der Erdnussanbau ist relativ weit verbreitet und es hat sich ein umfassendes Modell zur Feldbewirtschaftung mit hohem Ertrag herausgebildet. Heute erzähle ich euch etwas über unseren heimischen Erdnussanbau. Erdnüsse selbst sind keine ertragreichen Nutzpflanzen und stellen besondere Ansprüche an den Boden und andere Bedingungen. Dies ist der Hauptgrund, warum der Erdnussanbau nicht im großen Stil gefördert wurde. In den letzten Jahren hat sich die Erdnussproduktion jedoch durch die Verbesserung der Feldbewirtschaftung deutlich erhöht und auch die Preise haben zu steigen begonnen, was für die Bauern in manchen Gegenden eine neue Möglichkeit darstellt, reich zu werden. Wie man Erdnüsse im Freien anbaut, um hohe Erträge zu erzielen1. Wählen Sie einen Ort. Erdnüsse eignen sich für den Anbau in sandigen Böden. Vor dem Pflanzen sollte der Boden tief gepflügt werden, um ihn locker und atmungsaktiv zu machen und das Eindringen der Erdnussnadeln in den Boden zu erleichtern. Nach dem Tiefpflügen muss das Land eingeebnet und anschließend gedämmt werden. Erdnüsse mögen keine Staunässe, daher ist eine gute Drainage notwendig. 2. Saatgutauswahl: Es ist nicht ratsam, zu fülliges Saatgut auszuwählen. Für die eigene Aussaat wählen Sie am besten im Sommer gepflanzte Erdnüsse (zum Beispiel Erdnüsse auf Weizenstoppeln). Aus den Früchten toter Erdnüsse lassen sich die Samen nicht so leicht gewinnen, und aus Erdnüssen, deren Schalen an Regentagen schimmeln, lassen sich die Samen nicht so leicht gewinnen. Selbst wenn solche Erdnusssamen nach dem Pflanzen keimen, sterben sie ab. 3. Düngen Sie sparsam und verwenden Sie als Grunddünger gut verrotteten Stallmist und Mehrnährstoffdünger. Von einer übermäßigen Stickstoffdüngung ist abzuraten, da die Erdnusssetzlinge bei zu viel Stickstoff umfallen. Durch die Anwendung von mehr Phosphor- und Kaliumdünger können die Erdnusserträge gesteigert werden. Achten Sie während des späteren Wachstumsprozesses auf eine Düngung und sprühen Sie im späteren Stadium Blattdünger, um die Blätter gesund zu halten, vorzeitiger Alterung vorzubeugen und große und pralle Erdnüsse zu fördern. 4. Wählen Sie den richtigen Pflanzzeitpunkt. Früher gab es bei uns ein Sprichwort, das besagte: „Erdnüsse können gepflanzt werden, wenn die Robinien blühen.“ Damals wurden Erdnüsse noch ohne Folienabdeckung angepflanzt. Es war zu früh und die Bodentemperatur war nicht hoch genug, sodass die Samen leicht verrotten würden. Heutzutage werden Erdnüsse grundsätzlich dann gepflanzt, wenn die Robinien gerade Blütenstände gebildet haben. Durch das Abdecken des Bodens mit Folie kann die Temperatur erhöht werden, daher erfolgt die Pflanzung früher. Bei einer Ernte im Herbst sind die Erdnüsse fülliger und weisen einen höheren Ölertrag auf. 5. Setzen Sie chemische Pestizide vernünftig ein. Zu den Schädlingen an Erdnüssen zählen Engerlinge und Drahtwürmer, und zu den Krankheiten zählen Wurzel- und Stängelfäule (allgemein bekannt als faule Keimlinge), Braunfleckenkrankheit, Rost usw. Auf dem Markt gibt es viele spezielle Medikamente gegen Krankheiten und Schädlinge an Erdnüssen, die je nach den Symptomen eingesetzt werden können. Versuchen Sie, Erdnüsse nicht immer wieder in derselben Ernte anzupflanzen. Sie können Erdnüsse mit Mais, Süßkartoffeln usw. abwechseln oder sich beim Bestellen des Landes für ein tiefes Pflügen entscheiden, wodurch Krankheiten wirksam reduziert werden können. Durch das Besprühen mit einem Zwergwuchsmittel im späteren Stadium kann das Gewicht von 100 Erdnusssamen erhöht werden. Der beste Zeitpunkt für die Anwendung von Erdnuss-Dreimalmedizin1. Erdnüsse werden zum ersten Mal vom 20. Tag des Keimlingsstadiums bis vor der Blüte mit Pestiziden besprüht. Der Hauptzweck des Besprühens von Erdnüssen mit Pestiziden besteht derzeit darin, die Erdnusssetzlinge zu ernähren und Krankheiten und Schädlinge im Keimlingsstadium vorzubeugen. Die Pestizide werden meist zusammen mit Pyraclostrobin, Brassinolid und Fenpropimorph angewendet und mit einigen chelatisierten Kalzium- und Molybdändüngern gemischt, um die Widerstandsfähigkeit und das Wurzelwachstum der Erdnüsse im Keimlingsstadium zu verbessern und sie vor wiederholtem Ernten zu schützen. 2. Das zweite Besprühen der Erdnüsse erfolgt in der späten Blütezeit der Erdnüsse. Dabei handelt es sich hauptsächlich um das Versprühen von Seferamid, Oxathiapiprolin und Pyraclostrobin gemischt mit chelatisiertem Kalzium. Die Funktion besteht darin, die Widerstandsfähigkeit der Erdnüsse zu verbessern und ein wildes und kräftiges Wachstum zu verhindern. Gleichzeitig fördert es das Wachstum von Rhizobien in Erdnusssetzlingen, verringert die Abhängigkeit von Stickstoffdüngern im Boden und fördert die Aufnahme von Spurenelementdüngern. 3. Das dritte Besprühen von Erdnüssen erfolgt hauptsächlich etwa 20 Tage vor der Erdnussernte. Sprühen Sie hauptsächlich etwas Kaliumdihydrogenphosphat, Pyraclostrobin, Carbendazimmethyl, gemischt mit einigen Aminosäuren, um den Wasser- und Düngemittelmangel auszugleichen, der durch die geschwächte Wurzelaufnahmefähigkeit der Erdnüsse im späteren Stadium entsteht. Die Anwendung als Blattdünger trägt dazu bei, die Vitalität von Erdnusssetzlingen zu verbessern und das Wachstum von Erdnussfrüchten zu fördern. Tipps für hohe ErdnusserträgeWenn Sie einen hohen Erdnussertrag erzielen möchten, müssen Sie gutes Saatgut und eine gute Bodenbeschaffenheit auswählen und die Erden möglichst in Dämmen pflanzen. Das Pflanzen von Erdnüssen in Dämmen trägt dazu bei, die Vitalität der Erdnusssetzlinge und die Durchlässigkeit zwischen den Setzlingen zu verbessern und trägt auch dazu bei, den Erdnussertrag zu steigern. Im späteren Stadium der Erdnüsse sollte eine gute Topdressing-Behandlung erfolgen. Beispielsweise muss die Verwendung von Phosphor- und Kaliumdüngern rechtzeitig und ausreichend erfolgen, insbesondere die Menge an Kalziumdünger, die sich auf den Erdnussertrag auswirkt. Wer den Erdnussertrag steigern möchte, muss natürlich auch Krankheiten und Schädlinge gut vorbeugen und bekämpfen. Bei einigen häufigen Krankheiten und Schädlingen müssen Sie zur Vorbeugung rechtzeitig Pestizide versprühen. Beispielsweise unterirdische Schädlinge wie Maulwurfsgrillen und Engerlinge. Wenn die Anzahl pro Flächeneinheit groß ist, müssen Sie die Pestizide zur Vorbeugung und Kontrolle rechtzeitig bewässern. |
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