Wie man Gerbera züchtet

Wie man Gerbera züchtet

Wachstumsbedingungen für Gerbera

Gerbera bevorzugt eine Umgebung mit kühlen Sommern, warmen Wintern, guter Belüftung und viel Sonnenschein. Er benötigt lockeren, fruchtbaren, gut durchlüfteten, leicht sauren Sandlehmboden. Die Blüten entwickeln sich am besten bei ausreichend Licht. Die optimale Temperatur während der Wachstumsperiode beträgt 20 bis 25 Grad. Die optimale Haltungstemperatur beträgt im Winter 12 bis 15 Grad und darf nicht unter 7 Grad liegen.

Wie man Gerbera züchtet

Am besten sorgt man bei der Anzucht von Gerbera für eine Temperatur von 15-25 Grad und setzt sie mehr als 11 Stunden dem Sonnenlicht aus. Geben Sie ihnen außerdem ausreichend Wasser, um die Erde feucht zu halten. Im Sommer täglich gießen. Düngen Sie sie während der Wachstumsperiode einmal pro Woche. Wählen Sie eine Erde, die aus Torf und Perlite gemischt ist, sorgen Sie für eine gute Belüftung und sorgen Sie bei der Aussaat und Vermehrung für kräftige Pflanzen.

Gerbera gießen

Während der Hauptwachstumsphase von Gerbera-Topfpflanzen ist es notwendig, für ausreichend Feuchtigkeit zu sorgen. Eine Wassergabe alle 3-4 Tage im Sommer und einmal alle 15 Tage im Winter ist völlig ausreichend.

Gerbera düngen

Während der Hauptwachstumszeit der Gerbera im Frühjahr und Herbst können Sie einmal pro Woche eine dünne Schicht Dünger auftragen. Stellen Sie das Düngen bei hohen Temperaturen im Sommer und niedrigen Temperaturen im Winter ein, um Düngeschäden zu vermeiden.

Gerbera-Krankheiten und Schädlingsbekämpfung

Gerbera leiden häufig unter der Kraut- und Knollenfäule. Im Frühstadium der Krankheit verfärben sich einige Blätter rot. Verwenden Sie Ethylenphosphat, Aluminium, Mangan und Zink, um die Wurzeln zu bewässern, und verwenden Sie dann 7 Tage später desinfizierendes Alaunpulver, um die Wurzeln zu bewässern. Bei Auftreten von Mehltau die erkrankten Blätter rechtzeitig abschneiden und mit Methylthiophanat besprühen. Wenn eine punktuelle Erkrankung auftritt, sprühen Sie im Frühstadium der Erkrankung ein emulgierbares Axyclobutanil-Konzentrat und ein benetzbares Pulver aus Methylthiophanat.

Wie man Gerbera zu Hause anbaut

1. Boden: Gerbera bevorzugt lockeren, fruchtbaren, leicht sauren Lehm und meidet schweren Lehmboden. Am besten verwenden Sie eine Matrixerde, die mit Torf und Perlite vermischt ist.

2. Licht: Gerbera stammt ursprünglich aus Südafrika und mag daher viel Sonnenlicht. Der Anbau muss im Winter im vollen Licht und im Sommer im Schatten erfolgen. Es darf nicht direkter Sonneneinstrahlung ausgesetzt werden.

3. Gießen: Gerbera sind sehr wasserempfindlich, daher muss der Gießzeitpunkt gezielt gewählt werden. Die Erde im Topf sollte morgens und abends feucht gehalten werden, nachts sollte sie trockener sein. Es darf keine Wasseransammlung auftreten. Zum Gießen können Sie die Sitztopfmethode verwenden.

4. Düngung: Gerbera mögen Dünger, daher sind Stickstoffdünger und Kaliumdünger während der Wachstumsphase unerlässlich. Im Allgemeinen werden sie im Verhältnis 2:1 gemischt.

Was Sie bei der Pflege von Gerbera beachten sollten

Die optimale Sonnenscheindauer für Gerbera beträgt etwa 12 Stunden. Wenn das Licht diese Anforderung nicht erfüllen kann, können wir künstliche Beleuchtung verwenden, im Allgemeinen mit 3500 Lux pro Quadratmeter. Es ist jedoch zu beachten, dass die Beleuchtung nach einem Monat Topfpflege ergänzt werden sollte.


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