Schwangere Frauen sind die wichtigsten Schutzobjekte. Sie dürfen nicht wahllos Obst essen, sondern müssen es mit Bedacht zu sich nehmen.
Welche Früchte sind in der Frühschwangerschaft gut zu essen?Mehr als 60–70 % der Frauen leiden nach der Schwangerschaft an einem Yin-Blutmangel und einer starken inneren Hitzewallung. Wie die chinesische Medizin sagt: „Kühle ist vor der Entbindung besser und Wärme ist nach der Entbindung besser.“ Daher sollten schwangere Mütter in den ersten 40 bis 50 Tagen der Schwangerschaft keine warmen oder heißen Früchte essen. Beispielsweise haben Früchte wie Longan, Litschi oder importierte tropische Früchte einen scharfen Charakter, und ihr Verzehr kann bei schwangeren Müttern leicht Öl ins Feuer gießen. In der Frühphase der Schwangerschaft sollten werdende Mütter eher neutrale Früchte wie Äpfel, Pfirsiche, Aprikosen, Ananas und schwarze Pflaumen essen. Sie sollten nicht nur weniger warmes Obst essen, sondern auch beim Verzehr von kaltem Obst wie Wassermelone, Grapefruit und Orange wählerisch sein. Wassermelonen haben eine harntreibende Wirkung und werden von manchen Schwangeren zur Linderung von Ödemen verwendet. Dabei sind sie sich jedoch nicht darüber im Klaren, dass ein übermäßiger Verzehr davon leicht Durchfall und Dehydrierung verursachen kann. Welche Früchte sind während der Schwangerschaft gut zu essen?Im zweiten Trimester ist der körperliche Zustand der Mutter relativ stabil und auch der Hormonhaushalt des Fötus ist im Gleichgewicht. Daher können Schwangere je nach ihrer Konstitution verschiedene Früchte zur Nahrungsergänzung auswählen. Schwangere Frauen mit einer kalten Konstitution können einige warme Früchte essen. Früchte wie Pfirsich, Kirsche, Longan, Litschi, Jujube, Granatapfel, Kokosnuss, Durian usw. sind alle von Natur aus scharf. Schwangere Frauen mit einer heißen Konstitution sollten scharfe Früchte vermeiden oder weniger scharfe Früchte essen und stattdessen Birnen, Wassermelonen, Bananen, Kiwis, Kakis, Grapefruits, Orangen, Mandarinen, Maulbeeren und andere Früchte in Maßen verzehren, da sie alle von Natur aus kalt sind. Schwangere müssen beim Obstverzehr vorsichtig sein. Sie dürfen Obst nur in Maßen essen und sollten es nie als Mahlzeit zu sich nehmen. Achten Sie auf das Prinzip der Mäßigung und Abwechslung. Am besten essen Sie eine Stunde vor oder nach den Mahlzeiten, die tägliche Gesamtaufnahme sollte jedoch ein Kilogramm nicht überschreiten. Welche Früchte sind in der Spätschwangerschaft gut zu essen?In der Spätschwangerschaft können werdende Mütter mehr vitaminreiche Früchte wie Kiwi essen. Essen Sie weniger Orangen, besonders schwangere Frauen mit einer heißen Konstitution sollten sie meiden. Mütter können eine stärkere Pigmentierung aufweisen, was nicht gut für die Haut ist, wenn sie zu viele Orangen essen. Sie können aber mehr Orangen essen, da sie reich an Vitaminen sind. Weißdorn hat eine gewisse stimulierende Wirkung auf die Gebärmutter und kann die Gebärmutterkontraktion fördern. Wenn schwangere Frauen große Mengen Weißdorn verzehren, kann es zu einer Fehlgeburt kommen. Papaya enthält weibliche Hormone, die den Hormonhaushalt bei Schwangeren leicht durcheinanderbringen können. Das gilt insbesondere für grüne Papaya, auf die Schwangere gänzlich verzichten sollten. Denn es schadet nicht nur der Stabilität des Fötus, sondern kann auch zu einer Fehlgeburt führen. Was Aloe Vera betrifft, haben einige Experten Tierversuche durchgeführt und festgestellt, dass Aloe Vera bei Tieren Fehlgeburten verursachen kann. Deshalb sollten auch schwangere Mütter darauf achten und versuchen, weniger zu essen. In der Spätschwangerschaft können werdende Mütter mehr vitaminreiche Früchte wie Kiwi essen. Essen Sie weniger Orangen, besonders schwangere Frauen mit einer heißen Konstitution sollten sie meiden. Mütter können eine stärkere Pigmentierung aufweisen, was nicht gut für die Haut ist, wenn sie zu viele Orangen essen. Sie können aber mehr Orangen essen, da sie reich an Vitaminen sind. Schwangere Frauen essen Obst tabu1. Vermeiden Sie die Verwendung eines Küchenmessers zum Schälen von Obst : Da Küchenmesser oft mit rohem Fleisch, Fisch und rohem Gemüse in Berührung kommen, können sie Parasiten oder Parasiteneier auf das Obst übertragen. 2. Essen Sie kein Obst, ohne den Mund auszuspülen : Einige Früchte enthalten verschiedene fermentierte Zucker, die die Zähne stark schädigen. Wenn Sie Ihren Mund nach dem Essen nicht ausspülen, können die Fruchtreste in Ihrem Mund leicht Karies verursachen. 3. Vermeiden Sie zu viel Obst: Es ist eigentlich unwissenschaftlich, Obst als Mahlzeit zu essen. Obwohl Früchte reich an Nährstoffen sind, stellen sie keinen umfassenden Nährstoffgehalt dar. Insbesondere enthalten sie relativ wenig Protein und Fett, die beide für das Wachstum und die Entwicklung des Fötus wichtig sind. 4. Vermeiden Sie den Verzehr von Obst unmittelbar nach den Mahlzeiten: Der Verzehr von Obst unmittelbar nach den Mahlzeiten kann zu Blähungen und Verstopfung führen. Am besten isst man Obst innerhalb von 2 Stunden nach einer Mahlzeit oder 1 Stunde vor einer Mahlzeit. |
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