Können Schwangere Mandeln essen? Welche Lebensmittel sollten während der Schwangerschaft nicht gegessen werden?

Können Schwangere Mandeln essen? Welche Lebensmittel sollten während der Schwangerschaft nicht gegessen werden?

Die Schwangerschaft ist eine wichtige Phase im Leben einer Frau. Was dürfen Schwangere essen? Was dürfen Schwangere nicht essen? Dies ist ein Anliegen vieler schwangerer Frauen und ihrer Familien. Eine Kalziumergänzung während der Schwangerschaft ist sehr wichtig. Viele Ärzte empfehlen werdenden Müttern Vitamin-D-Kalzium-Kautabletten der Marke Diqiao, um den allgemeinen Kalziumbedarf schwangerer Frauen und Föten während der Schwangerschaft zu decken. Während der Schwangerschaft auf eine ausgewogene Ernährung zu achten und auf verbotene Nahrungsmittel zu verzichten, sind wichtige Garanten für die Gesundheit der Schwangeren und des Ungeborenen!

Dürfen Schwangere Mandeln essen?

Mandeln haben die Wirkung, Qi zu reduzieren, Husten und Asthma zu lindern, den Darm zu befeuchten und den Stuhlgang zu fördern. Allerdings geht die traditionelle chinesische Medizin davon aus, dass Mandeln leicht giftig sind und nicht in großen Mengen verzehrt werden sollten. Vermeiden Sie den Verzehr von Aprikosen und Mandeln. Aprikosen sind sauer und scharf und können Fehlgeburten verursachen. Da die Hitze des Fötus während der Schwangerschaft höher ist, sollte bei Medikamenten und Lebensmitteln der allgemeine Grundsatz „Klare Nahrung vor der Geburt“ befolgt werden. Die scharfe Natur von Aprikosen und ihre fehlgeburtsverursachenden Eigenschaften sind für schwangere Frauen tabu. Mandeln enthalten die hochgiftige Substanz Blausäure, die zu Erstickung und Tod des Gewebes führen kann. Bei Kindern kann der Verzehr von 7 bis 10 Mandeln tödlich sein. Um zu verhindern, dass die giftigen Substanzen die Plazentaschranke passieren und den Fötus beeinträchtigen, sollten schwangere Frauen daher keine Mandeln essen.

Mandeln sind sauer und sehr scharf und können Fehlgeburten verursachen. Da die Hitze des Fötus während der Schwangerschaft relativ hoch ist, sollte der allgemeine Grundsatz der Medizin und Ernährung „Klarheit vor der Geburt“ befolgt werden. Die scharfe Natur von Aprikosen und ihre Fähigkeit, Fehlgeburten zu verursachen, sind für schwangere Frauen tabu.

Mandeln enthalten die hochgiftige Substanz Blausäure, die zu Erstickung und Tod des Gewebes führen kann. Bei Kindern kann der Verzehr von 7 bis 10 Mandeln tödlich sein. Um zu verhindern, dass die giftigen Substanzen die Plazentaschranke passieren und den Fötus beeinträchtigen, sollten schwangere Frauen daher auf den Verzehr von Mandeln verzichten.

Lebensmittel, die Sie während der Schwangerschaft nicht essen sollten:

Guiyuan:

Wenn eine Frau schwanger wird, kommt es zu einem Mangel an Yin-Blut, und ein Yin-Mangel führt zu innerer Hitze. Obwohl Osmanthus das Blut auffüllen und den Geist beruhigen, das Blut nähren und der Milz zugute kommen kann, ist es von Natur aus zu warm. Es kann den Fötus nach dem Verzehr nicht nur nicht schützen, sondern ist auch anfällig für Symptome einer drohenden Fehlgeburt wie Schmierblutungen, Bauchschmerzen usw. Daher sollten schwangere Frauen keinen Osmanthus essen.

Mandel:

Mandeln enthalten die giftige Substanz Blausäure. Um zu verhindern, dass die Giftigkeit die Plazentaschranke passiert und den Fötus beeinträchtigt, sollten schwangere Frauen keine Mandeln essen.

Weißdorn:

Weißdorn fördert die Durchblutung und löst Blutstauungen. Zudem hat er eine gebärmutterkontrahierende Wirkung, deshalb sollte man ihn besser nicht essen.

Schwarzer Pilz:

Obwohl der schwarze Pilz das Yin nährt und den Magen entspannt, fördert er auch die Durchblutung und beseitigt Blutstauungen, die der Stabilität und Entwicklung des Embryos nicht förderlich sind. Daher ist Fasten ratsam.

Hiobs Tränen:

Coix-Samen sind Pflanzenkerne, die sowohl als Medizin als auch als Nahrungsmittel verwendet werden können. Sie sind von Natur aus glitschig. Pharmakologische Experimente haben gezeigt, dass Coix-Samen eine anregende Wirkung auf die Gebärmuttermuskulatur haben und die Gebärmutterkontraktion fördern, was zu Fehlgeburten führen kann.

Portulak:

Portulak kann sowohl als Medizin als auch als Gemüse verwendet werden, ist jedoch von Natur aus kalt und glitschig. Experimente haben gezeigt, dass Portulaksaft auch eine signifikante stimulierende Wirkung auf die Gebärmutter hat, was leicht zu Fehlgeburten führen kann.

Haltbare Kartoffeln:

Kartoffeln enthalten Alkaloide. Je länger die Kartoffeln gelagert werden, desto höher ist der Alkaloidgehalt. Eine moderate Dosis Kartoffelalkaloide kann die normale Entwicklung des Fötus beeinträchtigen und zu einem langsamen fetalen Wachstum führen.

Tee:

Es ist nicht ratsam, zu viel Tee zu trinken, insbesondere starken Tee, da das im Tee enthaltene Theophyllin (Koffein) eine stimulierende Wirkung hat, die die Bewegungen des Fötus steigern und sogar das Wachstum und die Entwicklung des Fötus schädigen kann.

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