Wie man Eiben züchtet und worauf man bei der Eibenzucht achten muss

Wie man Eiben züchtet und worauf man bei der Eibenzucht achten muss

Eiben sind eine sehr wertvolle Pflanzenart. Sie gehören zur Gattung Taxus. Da sie jeden Herbst rote Früchte wie rote Bohnen trägt, haben die Menschen sie Eiben genannt. Mittlerweile wird die Anzahl der Eiben immer geringer und sie wurden vom Staat als wichtiges geschütztes Objekt eingestuft. Eiben lassen sich in der Regel zu Bonsais formen und im Haus züchten, doch die meisten Menschen wissen nicht, wie man sie züchtet, geschweige denn, worauf man bei der Eibenzucht achten muss. Heute stellt Ihnen der Herausgeber dieses Wissen vor.

Wie man Eibe anbaut

1. Die Eibe kann durch viele Methoden vermehrt werden, z. B. durch Aussaat, Stecklinge und Umpflanzen. Wenn man sie zu Bonsais macht, entscheidet man sich normalerweise für die Vermehrung durch Stecklinge. Bei der Zucht können Sie von 1 bis 4 Jahre alten Holzsämlingen etwa zehn Zentimeter lange Zweige abschneiden, um Lücken zu machen, und diese dann direkt in ein mit Perlit, Sägemehl und Sand vermischtes Kulturmedium stecken. Nachdem es überlebt, Wurzeln schlägt und sprießt, können Sie es in den Blumentopf umpflanzen.

2. Wenn Sie Eiben in Töpfe umpflanzen, sollten Sie dies tun, wenn die Sämlinge etwa 30 cm groß sind. Der Zeitpunkt für das Umpflanzen sollte jedes Jahr zwischen Oktober und November oder zwischen Februar und März liegen. Gießen Sie die Eiben nach dem Umpflanzen rechtzeitig und stellen Sie sie an einen kühlen Ort, um das Wachstum zu verlangsamen. Es dauert etwa zehn Tage, bis Sie sie zur Pflege in die entsprechende Umgebung bringen können.

Vorsichtsmaßnahmen für den Eibenanbau

1. Belichtungszeit

Beim Anbau von Eiben sollte besonders auf die Beleuchtungszeit geachtet werden. Da die Eibe eine schattenliebende Pflanze ist, eignet sie sich für den Innenanbau, kann aber nicht lange ohne Sonnenlicht auskommen, da sonst ihre Blätter gelb werden oder ihr Wachstum verlangsamt wird. Am besten stellen Sie sie jeden Tag zwischen 9 und 11 Uhr an einen sonnigen Ort und bringen sie dann nach drinnen, wenn das Sonnenlicht stärker wird.

2. Wasser und Dünger

Die Eibe ist sehr widerstandsfähig gegen Trockenheit. Während der Kulturzeit muss sie nicht häufig gegossen werden und es darf sich kein Wasser im Blumentopf ansammeln. Am besten gießt man sie alle zehn Tage einmal und gießt sie jedes Mal gründlich. Zhongshan ist eine düngerliebende Pflanze. Während der normalen Zucht ist es notwendig, rechtzeitig Dünger anzuwenden. Sie können Mehrnährstoffdünger wählen, die ausreichend Stickstoff, Phosphor und Kalium enthalten. Darüber hinaus sollte die Menge an Phosphordünger nach Beginn der Blüte- und Fruchtperiode erhöht werden. Dadurch kann die Eibe mehr rote Früchte produzieren.

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