Gardenien haben zartgrüne Blätter, weiße Blüten, einen reichen Duft und sind besonders dekorativ. Normalerweise können sie zu Topfpflanzen gemacht und drinnen gezüchtet werden, aber manche Menschen haben immer Probleme damit, Gardenien zu züchten. Das liegt daran, dass sie die Anbaumethoden und Vorsichtsmaßnahmen nicht verstehen. Nachdem Sie die professionellen Anbauinformationen gelesen haben, die ich vorgestellt habe, wissen Sie, wie Sie Gardenien züchten und sie problemlos gut züchten können. Wie man Gardenien anbaut1. Blumenerde vorbereiten Das erste, was Sie tun müssen, wenn Sie Gardenien anbauen, ist, die Blumenerde vorzubereiten. Diese Pflanze mag leicht sauren Boden und lockere, fruchtbare Erde. Wenn Sie Topfpflanzen anbauen, können Sie Lauberde, Torfboden, Gartenerde und andere Materialien verwenden, um die Blumenerde vorzubereiten. Sie können bei der Vorbereitung der Blumenerde auch eine angemessene Menge Knochenmehl oder Kuchendünger als Grunddünger hinzufügen. 2. Tägliche Wartung Auch während der Kulturzeit der Gardenie ist die tägliche Pflege sehr wichtig. Sie mag eine warme und feuchte Umgebung. Die Pflanze wächst jedes Jahr zwischen April und September am schnellsten. Während dieser Zeit ist es notwendig, sie häufig zu gießen, um den Boden feucht zu halten. Bei trockenem Wetter sollten Sie die Blätter auch nachts mit Wasser besprühen, um die Luftfeuchtigkeit zu erhöhen. Normalerweise können Sie sie alle drei bis fünf Tage mit einer kleinen Menge Zitronensäurelösung gießen. Dadurch werden die Blätter der Gardenie grüner und sie blüht schneller. Vorsichtsmaßnahmen für den Anbau von Gardenien1. Ausreichende Beleuchtung Beim Anbau von Gardenien müssen Sie darauf achten, dass sie ausreichend Licht bekommen. Sie sind eine lichtliebende Pflanze. Nur ausreichend Sonnenlicht lässt ihre Blätter grün werden, lässt sie normal wachsen und große, zahlreiche schöne Blüten hervorbringen. Während der Anbauzeit sollte die Pflanze täglich zwischen sechs und acht Stunden Sonnenlicht erhalten. Steht sie längere Zeit in einem halbschattigen Umfeld, wächst sie langsam, die Zweige werden schwach und die Blütezeit verzögert sich. 2. Achten Sie auf den Schnitt Auch beim Beschneiden muss man beim Züchten von Gardenien aufpassen. Wenn der Hauptstamm 20 Zentimeter groß ist, kann die Spitze entfernt werden, sodass drei oder vier wichtige Äste darunter verbleiben. Außerdem sollte jedes Jahr nach der Blütezeit ein Schnitt vorgenommen werden. Alle abgestorbenen Blüten, kranken und schwachen Äste können abgeschnitten werden. Dies fördert das Wachstum neuer Äste und sorgt dafür, dass im zweiten Jahr noch schönere Blüten blühen. |
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