Dies ist der 5041. Artikel von Da Yi Xiao Hu Prinzessin Kate von der britischen Königsfamilie hatte kürzlich einen öffentlichen Auftritt. Sie wurde am 16. Januar dieses Jahres wegen einer „geplanten Bauchoperation“ ins Krankenhaus eingeliefert. Zu diesem Zeitpunkt war ihr noch nicht bewusst, dass sie an Krebs erkrankt war, doch „postoperative Untersuchungen ergaben, dass bereits Krebs vorhanden war.“ Dieser Satz bedeutet, dass ursprünglich von einer Routineoperation ausgegangen wurde, die meisten pathologischen Probleme jedoch postoperativ auftraten. Ihr Ärzteteam empfahl ihr eine vorbeugende Chemotherapie und sie befindet sich nun in der Anfangsphase der Behandlung. Manche Menschen erleben diese Verwirrung möglicherweise auch in Krankenhaussprechstunden. Der Arzt sagte mir zwar klar und deutlich, dass die Operation erfolgreich verlaufen sei und sämtliches Tumorgewebe entfernt worden sei, aber er forderte mich trotzdem auf, mich einer Chemotherapie zu unterziehen. Handelt es sich hier um eine Übermedikalisierung? Gemessen an diesen Fällen von Prominenten sind die Entscheidungen der Ärzte immer noch wissenschaftlich und klug. Zunächst einmal: Was sind Tumorzellen? Unter dem Einfluss tumorbildender Faktoren verändern sich die Gene einiger Zellen und ihre normale Wachstumsregulierung geht verloren, was zu einer abnormalen Vermehrung führt. Die Zellen, die normalerweise altern, beschädigt werden, absterben oder degenerieren sollten, verloren plötzlich ihre Immunüberwachung und gerieten außer Kontrolle. Zweitens: Was ist der Zweck einer Chemotherapie? Tumormetastasen vorbeugen! Damit ist der Prozess gemeint, bei dem sich bösartige Tumorzellen vom Primärtumor über verschiedene Wege, wie etwa die Implantation in die Bauch- und Brusthöhle, in das nahegelegene Lymphsystem und Blutsystem ausbreiten und Metastasen bilden, um dann in andere Körperteile zu gelangen und weiter zu wachsen. Dieser Prozess, allgemein als Metastasierung bekannt, ist oft der Hauptgrund für das Versagen einer Krebsbehandlung. Es ist erwähnenswert, dass dies zeigt, dass eine einfache chirurgische Resektion nicht die einzige Lösung für das Tumorproblem ist. Neben der Entfernung der mit bloßem Auge sichtbaren „schlechten Dinge“ gibt es auch unsichtbare Mikrometastasen. Die entwichenen Tumorzellen lauern wie Teufelskörner im Blutkreislauf, in den Lymphgefäßen, im Knochenmark und in anderen Organen, ohne dass es zu klinischen Manifestationen kommt. Möglicherweise werden sie zunächst in der Bildgebung oder klinischen Pathologie nicht erkannt. Wenn die Zeit reif ist, wird die „Teufelsblume“ „Früchte tragen“. Derzeit wird die wichtige Rolle der präventiven systemischen Chemotherapie und der lokalen Strahlentherapie bei der Behandlung hervorgehoben. Es kann das Wachstum und die Ausbreitung von Tumoren kontrollieren und könnte bei der Behandlung von Tumoren eine positive Rolle spielen. Abschließend möchten wir Sie daran erinnern, dass eine systemische Chemotherapie bestimmte Auswirkungen auf den Körper von Krebspatienten hat, wie beispielsweise Haarausfall, Müdigkeit, verminderte Immunität usw. Daher müssen Patienten während der Chemotherapie auf ihre körperliche Verfassung achten, Müdigkeit vermeiden und eine gute Stimmung bewahren. Autor: Putuo District Central Hospital Abteilung für Pneumologie Shi Zhaowen, stellvertretender Chefarzt |
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