Wie züchtet man Rosen? Methoden und Techniken für den Rosenanbau

Wie züchtet man Rosen? Methoden und Techniken für den Rosenanbau

Die Rose ist ein Symbol der Liebe und im Leben eine häufige Schnittblume. In der Natur ist sie auch eine sehr schöne Zierpflanze. Manche Menschen mögen Rosen besonders und möchten selbst welche züchten, wissen aber nicht, wie das geht. Heute stellt der Herausgeber einige Methoden und Techniken für den Rosenanbau vor, die jedem ein besseres Verständnis für die Züchtungsmethoden von Rosen vermitteln können.

Wie züchtet man Rosen? Methoden und Techniken für den Rosenanbau

1. Pflanzen

Die Rose ist eine Pflanze, die sich für den Anbau im Freien eignet. Beim Anbau müssen Sie eine für ihr Wachstum geeignete Umgebung wählen. Vor dem Pflanzen von Rosen sollte ausreichend organischer Dünger als Grunddünger in den Boden eingebracht werden. Nachdem die Rosensetzlinge gepflanzt wurden, sollte der Boden verdichtet und ausreichend bewässert werden. Darüber hinaus sollten während der Wachstumsphase der Rosen rechtzeitig Zwischenkultivierungen und Unkrautjäten durchgeführt werden.

2. Düngung

Rosen sind Pflanzen, die viel Dünger brauchen. Während ihrer Wachstumsphase haben sie einen relativ hohen Düngerbedarf und es gibt bestimmte Methoden und Techniken für die Düngung. Sie sollten jedes Jahr einmal im frühen Frühjahr gedüngt werden, um die Knospenbildung anzuregen. Etwa im Mai sollte einmal blütenfördernder Dünger ausgebracht werden. Nach Beginn der Blütezeit sollte dies erneut erfolgen. Außerdem sollten Rosen vor dem Wintereinbruch einmal identifiziert werden. Nur so kann gewährleistet werden, dass die Rosen im kommenden Jahr mehr, größere und duftendere Blüten aufweisen.

3. Richtig gießen

Auch das Gießen ist beim Rosenanbau eine technische Angelegenheit. Die Gießmenge variiert je nach Jahreszeit. Im frühen Frühling, wenn das Wetter trocken ist, sollten Sie ausreichend gießen, um die Differenzierung der Blütenknospen zu fördern und die Blütezeit zu verlängern. Wenn der Sommer kommt und es regnet, sollten Sie die Bewässerungsmenge reduzieren und vermeiden, dass sich Wasser in den Blumenfeldern ansammelt. Andernfalls gelangt zu viel Wasser in den Rosengarten, wodurch die Blätter gelb werden und abfallen und in schweren Fällen die Rosen sterben.

4. Schädlings- und Krankheitsbekämpfung

Nach dem Pflanzen von Rosen ist auch die Bekämpfung von Krankheiten und Schädlingen besonders wichtig. Während der Wachstumsphase können Rosen leicht von verschiedenen Schädlingen wie Herbst-Heerwurm, Roter Spinne und Stängelblattwespe befallen werden. Nach Auftreten dieser Krankheiten und Schädlinge ist es notwendig, sie rechtzeitig mit Pestiziden zu besprühen. Sie können eine DDT-Lösung oder eine DDT-Lösung verwenden, müssen das Besprühen jedoch 15 Tage nach dem ersten Besprühen wiederholen, da es sonst schwierig ist, die Krankheiten und Schädlinge vollständig zu beseitigen.

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