Anbaumethoden und Vorsichtsmaßnahmen bei stinkender Chrysantheme

Anbaumethoden und Vorsichtsmaßnahmen bei stinkender Chrysantheme

Die Stinkende Chrysantheme wird auch Stinkender Hibiskus oder Ringelblume genannt. Sie ist eine Pflanzenart der Gattung Tagetes in der Familie der Korbblütler. Sie stammt ursprünglich aus Mexiko und ist eine schöne und farbenfrohe Zierpflanze. In den letzten Jahren ist sie auch auf heimischen Blumenmärkten sehr verbreitet. Manche Leute kaufen sie gerne und züchten sie zu Hause. Stinkende Chrysanthemen sterben jedoch oft, weil man ihre Anbaumethoden nicht versteht. Heute werde ich eine umfassende Einführung in ihre Anbaumethoden geben und allen erklären, worauf sie beim Anbau stinkender Chrysanthemen achten müssen. Wenn Sie dieses Wissen erworben haben, wird es sehr einfach sein, stinkende Chrysanthemen anzubauen.

Anbaumethoden

1. Brutumgebung

Die Stinkende Chrysantheme hat eine sehr starke Vitalität. Sie stellt keine Ansprüche an den Boden. Normalerweise können Sie lockeren Sandboden mit guter Luftdurchlässigkeit und Entwässerung wählen. Diese Pflanze mag eine warme und feuchte Umgebung. Sie kann an einem sonnigen Ort aufgestellt werden. Sie wächst am schnellsten, wenn die Außentemperatur zwischen 20 und 30 Grad liegt, aber wenn die Temperatur höher als 30 Grad ist, stellt sie ihr Wachstum ein, und wenn die Temperatur im Winter unter zehn Grad liegt, tritt sie auch in eine Ruhephase ein.

2. Dünge- und Wassermanagement

Beim Anbau von Stinkchrysanthemen ist die Düngung und das Wassermanagement sehr wichtig. Diese Pflanze mag Wasser, aber die Wassermenge sollte nicht jedes Mal zu groß sein, gießen Sie sie einfach gründlich. Darüber hinaus ist die Wassermenge, die Stinkende Chrysanthemen benötigen, je nach Jahreszeit unterschiedlich. Im Sommer sind die Temperaturen hoch und die Verdunstung erfolgt schnell, sodass mehr gegossen werden muss. Nach dem Winter verdunstet das Wasser langsam, sodass weniger gegossen werden muss. Darüber hinaus ist die Stinkende Chrysantheme eine düngerliebende Pflanze. Während ihrer Wachstumsphase muss sie einmal im Monat gedüngt werden. Der Dünger kann ein Mehrnährstoffdünger sein, der reich an Stickstoff, Phosphor und Kalium ist.

Vorsichtsmaßnahmen bei der Zucht

1. Achten Sie auf den Schnitt

Beim Anbau von Stinkchrysanthemen müssen Sie auf einen rechtzeitigen Rückschnitt achten. Nach dem Umpflanzen können Sie die Blütenspitzen mehrmals einknipsen, um das Wachstum der Blütenzweige zu fördern. Darüber hinaus ist es notwendig, nach der Blüte der Stinkchrysantheme die verwelkten Blüten und dichten Zweige und Blätter rechtzeitig abzuschneiden, um das Wachstum neuer Zweige zu fördern und die Anzahl der Blüten zu erhöhen.

2. Schädlings- und Krankheitsbekämpfung

Beim Anbau von Stinkchrysanthemen sollten Sie auch auf Krankheiten und Schädlingsbekämpfung achten. Blattflecken, Blattbrand und Mehltau sind die häufigsten Krankheiten. Entfernen Sie erkrankte Zweige und Blätter rechtzeitig und sprühen Sie rechtzeitig Pestizide. Darüber hinaus ist diese Pflanze während der Wachstumsphase anfällig für Schädlinge wie Blattläuse und Heerwürmer. Nach dem Auftreten können die Schädlinge durch rechtzeitiges Versprühen einer Malathionlösung beseitigt werden.

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