Jasmin bringt in jeder Blütesaison viele wunderschöne kleine Blüten hervor und interpretiert den frischen Stil. Jasmin ist in Städten weit verbreitet. Jeder hat ihn schon einmal gesehen, kennt aber vielleicht nicht den Namen dieser Blume. Jasmin hat einen hohen Zierwert. Wenn Ihnen diese kleine Blume gefällt, können Sie versuchen, sie selbst zu züchten. So vermehren Sie Jasmin durch Stecklinge . So vermehren Sie Jasmin durch StecklingeDie Vermehrung von Jasmin erfolgt grundsätzlich durch Stecklinge. Die Vorteile dieser Methode liegen in einem hohen Reproduktionskoeffizienten, einer hohen Überlebensrate und einer einfachen Handhabung. Es gibt zwei Arten von Stecklingen: Hartholzstecklinge und Weichholzstecklinge: ①Hartholzstecklinge: Ende März ist die Überlebensrate der Stecklinge im Allgemeinen höher. Am besten verwenden Sie für Stecklinge kräftige, krankheits- und insektenfreie Zweige im Alter von 2–3 Jahren. Schneiden Sie die ausgewählten Zweige in kleine Stücke von 10–15 cm, schneiden Sie die oberen Enden flach und schneiden Sie die unteren Enden in feste Formen. Stecken Sie sie in lockere, fruchtbare und gut durchlässige Blumenerde. Gießen Sie sie innerhalb von eineinhalb Monaten nach dem Steckling häufig (aber nicht zu viel), um die Erde feucht zu halten, denn das ist der Schlüssel zum Überleben der Stecklinge. ② Nadelholzstecklinge: Die beste Zeit ist von Mai bis August. Zu diesem Zeitpunkt ist die Überlebensrate der Stecklinge extrem hoch. Zum Veredeln können zartgrüne Zweige aus dem gleichen Jahr gewählt werden. Die Anforderungen an die Zweige sind: Sie sind kräftig und haben mindestens 3 Blattpaare. So nehmen Sie Stecklinge: Schneiden Sie zwei gegabelte Zweige zusammen mit einem kleinen Stück eines alten Zweigs ab, trennen Sie sie dann in der Mitte, sodass zwei Stecklinge entstehen, und schneiden Sie anschließend an der Basis der Stecklinge ein Blattpaar ab. Zu beachten ist, dass die Stecklinge direkt nach dem Schneiden verwendet werden müssen und nicht zu lange gelagert werden dürfen, da sie sonst sehr viel Wasser verlieren und die Stecklinge nur schwer überleben. Gießen Sie die Blätter innerhalb von 20 bis 30 Tagen nach dem Einpflanzen 2 bis 3 Mal am Tag. Nach etwa einem Monat sprießen die Stecklinge und schlagen Wurzeln. Die Setzlinge sollten während der Qingming- oder Regenwasserperiode des folgenden Jahres in Töpfe gepflanzt werden. Jasmin ist ein beliebter Schmuck für Frauen. In früheren Zeiten schmückten Frauen damit gerne ihre Haarknoten; heute fädeln manche Frauen Blumenstränge oder Blumenbälle daraus aus dünnem Bleidraht und tragen diese auf der Brust oder als Zöpfe. Jasmin hat nicht nur einen hohen Zierwert, sondern auch einen äußerst hohen wirtschaftlichen Wert. Auf dem internationalen Markt hat Jasminöl einen extrem hohen Wert: Der Preis für jedes Kilogramm Öl entspricht einem Kilogramm Gold. Aus den Jasminblüten lässt sich auch Tee rauchen und sowohl die Blätter als auch die Wurzeln können als Medizin verwendet werden. |
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