Hatten Sie schon einmal dieses Problem: Egal, wie viele Wecker Sie stellen, es fällt Ihnen schwer aufzuwachen. Sie haben oft Schwierigkeiten, aufzustehen oder im Bett zu bleiben, als ob eine geheimnisvolle Kraft Sie im Bett festhält. gerade im Winter fällt das Aufstehen noch schwerer... „Überall außerhalb des Bettes ist es weit weg, und überall, wo es unerreichbar ist, ist es ein fremdes Land.“ Dieser Satz beschreibt anschaulich viele Menschen, denen es schwerfällt, aus dem Bett zu kommen. Wie können sich also Menschen „retten“, die täglich mit ihrem Bett kämpfen? Einschlägige Untersuchungen zeigen, dass es eines Prozesses bedarf, damit der menschliche Körper nach dem Aufwachen wieder wach wird . Wenn Sie sofort aufstehen, um sich anzuziehen und zu waschen, passt sich Ihr Körper nicht an und das Gehirn wird nicht rechtzeitig mit Sauerstoff versorgt, was leicht zu Schwindel und verschwommenem Sehen führen kann. Auch Menschen mittleren und höheren Alters sind anfällig für Herz-Kreislauf- und zerebrovaskuläre Unfälle. Daher kann das „Bleiben im Bett“ dem Herzen eine Anpassungsphase geben und auch ein Signal an die Muskeln und Gelenke im gesamten Körper senden, aufzuwachen. Sie können auch versuchen, nach dem Aufstehen noch eine Weile auf der Bettkante zu sitzen und dann langsam aufzustehen, wenn Sie das Gefühl haben, dass Ihre Reaktionsaktivitäten wieder im Normalbereich liegen. Eine effektive Methode, im Bett zu bleiben, besteht darin, mit einer wissenschaftlichen „Haltung“ zu beginnen—— 1. Suchen Sie nicht gleich nach Ihrem Telefon, wenn Sie die Augen öffnen. Vielleicht haben sich auf Ihrem Telefon viele ungelesene Nachrichten angesammelt, aber Sie müssen trotzdem dem Drang widerstehen, Ihr Telefon gleich nach dem Aufwachen zu öffnen. 2. Puffern Sie mit kleinen Bewegungen. Beispielsweise kann Dehnen das Aufwachen beschleunigen, Drehen kann Steifheit lindern, Rollen kann das Muskelgleichgewicht wiederherstellen und Heben kann den Defäkationsreflex „wecken“. 3. Die Dauer sollte eine halbe Stunde nicht überschreiten. Es ist ratsam, 15 bis 30 Minuten im Bett zu bleiben, da dies dem Körper dabei hilft, seine normalen physiologischen Aktivitäten wiederherzustellen. Hier noch eine besondere Erinnerung: Wenn Sie den Drang verspüren, urinieren zu müssen, bleiben Sie nicht im Bett, sondern gehen Sie rechtzeitig auf die Toilette, um den Harndrang zu lindern. 4. Machen Sie nach dem Aufstehen einen kleinen Plan. Sie können darüber nachdenken, was Sie nach dem Aufstehen tun werden, z. B. was Sie zum Frühstück essen, was Sie heute anziehen, was Sie nach dem Abendessen tun usw. Wenn Sie sich darauf freuen, im Bett zu bleiben, werden Sie sich besser fühlen. Zum Schluss noch eine herzliche Erinnerung: Anstatt morgens mühsam und hektisch aufzustehen, ist es besser, am Vorabend früh ins Bett zu gehen, damit Sie genügend Zeit haben, „im Bett zu bleiben“ und einen erholsamen Morgen zu verbringen. Hinweis: Die Bilder stammen aus dem Internet und dienen ausschließlich als populärwissenschaftliches Material. Sollten Sie einen Verstoß feststellen, nehmen Sie bitte Kontakt mit uns auf. |
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