Das Glaukom, die weltweit häufigste irreversible Ursache für Blindheit, bedroht das Sehvermögen der Menschen. In meinem Land liegt die Prävalenzrate bei Menschen über 40 Jahren bei bis zu 2 %, und die Krankheit betrifft nicht nur ältere Menschen. Vom Säugling bis zum jungen Erwachsenen kann jeder betroffen sein. Die meisten Patienten haben im Frühstadium keine Symptome, daher wird die Krankheit auch als „Dieb des Sehvermögens“ bezeichnet. Welche Symptome können auf einen stillen Besuch des „Sehdiebs“ hinweisen? Glaukom ist eine Gruppe von Erkrankungen, die durch Sehnervenatrophie und Gesichtsfeldverlust gekennzeichnet sind. Die Hauptursache ist ein erhöhter Augeninnendruck, der den Sehnerv komprimiert. Unter normalen Umständen sorgt die Zirkulation des Kammerwassers für einen stabilen Augeninnendruck. Sobald der Abflusskanal des Kammerwassers blockiert ist, steigt der Augeninnendruck. Ein dauerhaft hoher Augeninnendruck komprimiert den Sehnerv, wodurch das Gesichtsfeld von der Peripherie zur Mitte hin schrumpft und schließlich zur Erblindung führt. Die Sehschäden sind irreversibel. Huang Jingjing, Chefarzt der Zhongshan-Abteilung für Augenheilkunde der Sun Yat-sen-Universität, sagte, der normale Augeninnendruck liege bei 10 bis 20. Steige der Augeninnendruck auf 25, 30 oder noch höher, könne ein Glaukom auftreten. Glaukom kann in akute und chronische Formen unterteilt werden. Bei einem akuten Anfall werden die Augen rot und schmerzen, die Sehkraft lässt stark nach, was zu starkem Unwohlsein führt. Das chronische Glaukom ist „listiger“. Normalerweise fühlen Sie sich nur müde und unwohl, Ihre Augen sind etwas geschwollen und wenn Sie in die Lichter blicken, erscheint ein Regenbogenkreis. Manchmal deckt man plötzlich ein Auge ab und stellt fest, dass die Sehkraft nachgelassen hat und das Sichtfeld kleiner geworden ist. Bis Ihnen dies auffällt, hat Ihnen das Glaukom bereits Ihr Augenlicht geraubt, ohne dass Sie es bemerkt haben. Welche Personengruppen sind vom Grünen Star „begünstigt“? Huang Jingjing führte aus, dass Glaukom eine gewisse familiäre Vererbungskraft habe. Wenn jemand in der Familie daran erkrankt ist, muss bei der körperlichen Untersuchung darauf geachtet und besonders aufmerksam sein. Bei manchen jungen Menschen mit starker Myopie tritt häufiger ein Glaukom auf als bei Menschen ohne Myopie. Auch Menschen mit Weitsichtigkeit, okulärer Hypertonie, einer Vorgeschichte von Uveitis, einem Augentrauma oder der langfristigen Einnahme bestimmter Hormonpräparate unterliegen einem hohen Risiko für ein Glaukom. Auch einige schlechte Lebensgewohnheiten können das Glaukomrisiko erhöhen: Im Alltag langes Betrachten elektronischer Produkte und je kleiner der Bildschirm, desto größer ist die Schädigung der Augenoberfläche. Bei manchen Menschen mit Glaukomrisiko kann das plötzliche Trinken großer Mengen Wasser den Augeninnendruck erhöhen. Das Ausschalten des Lichts zum Spielen mit Mobiltelefonen und anderen elektronischen Produkten kann leicht zu Makuladegeneration führen, und langes Aufbleiben beeinträchtigt das endokrine System und führt zu Funktionsstörungen des autonomen Nervensystems, was wiederum den Augeninnendruck beeinflusst. Es ist zu beachten, dass Glaukom nicht nur eine "Alterskrankheit" ist, sondern eine Krise für alle Altersgruppen ↓↓↓ Schützen Sie Ihr Sehvermögen und sagen Sie „Nein“ zum Glaukom Obwohl ein Glaukom beängstigend ist, können die Sehschäden verringert werden, wenn es frühzeitig erkannt, diagnostiziert und behandelt wird. Schalten Sie beim Blick auf den Bildschirm nicht das Licht aus, gehen Sie nicht zu nah heran und schauen Sie nicht zu lange auf elektronische Produkte. Vermeiden Sie es, in kurzer Zeit viel Wasser zu trinken und essen Sie weniger reizende Lebensmittel. Lebensmittel wie Traubenschalen und Allicin, die eine nervenschützende Wirkung haben, können gezielter verzehrt werden. In Anbetracht der Merkmale und Pathogenese des Glaukoms sollten wir auf die Prävention des Glaukoms achten ↓↓↓ Regelmäßige Augenuntersuchungen: Personen über 40 Jahre sollten sich jährlich einer umfassenden Augenuntersuchung unterziehen, die unter anderem eine Messung des Augeninnendrucks und eine Untersuchung des Augenhintergrunds umfasst. Risikogruppen wie Personen mit Glaukom in der Familie und starker Myopie sollten die Untersuchungsintervalle verkürzen oder sich früher untersuchen lassen. Kontrollieren Sie systemische Erkrankungen: Kontrollieren Sie systemische Erkrankungen wie Diabetes und Bluthochdruck aktiv, um das Risiko eines Glaukoms zu senken. Vermeiden Sie Hormonmissbrauch: Lokale und systemische Hormonpräparate sollten unter ärztlicher Anleitung sinnvoll angewendet werden, um eine langfristige Anwendung oder einen Missbrauch zu vermeiden. |
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