Nachfolgend finden Sie eine Zusammenfassung mehrerer Nahrungsmittel, die als „Blutgefäßreiniger“ bezeichnet werden können und Ihnen dabei helfen, Blutfette und Blutdruck zu senken, das Herz-Kreislauf-System zu unterstützen und zu Ihrer Gesundheit beizutragen. Süßkartoffeln gehören zur Familie der Süßkartoffeln. Süßkartoffeln sind reich an Kalium, Carotinoiden, Vitamin C und anderen Inhaltsstoffen, die sich sehr positiv auf das Herz-Kreislauf-System auswirken. Süßkartoffeln enthalten viele Ballaststoffe, die die Magen-Darm-Motilität fördern und Verstopfung vorbeugen. Zudem spielen sie eine gewisse Rolle bei der Vorbeugung von Rektum- und Dickdarmkrebs. Obwohl Süßkartoffeln gut sind, sollten Sie nicht zu viel davon essen, sie nicht auf leeren Magen essen, sie nicht roh essen und Grundnahrungsmittel nicht vollständig ersetzen. Achten Sie auf die Kombination grober und feiner Lebensmittel. Es ist gut, auf die Ernährung zu achten, aber streben Sie nicht blind nach einer bestimmten Art von Nahrungsmitteln, die eine stärkende oder sogar heilende Wirkung haben können. Eine einzelne Zutat hat nichts Magisches an sich. Nur eine ausgewogene Ernährung ist immer die wahre Grundlage der Gesundheit. Das Wichtigste ist, sich ausreichend und in Maßen zu ernähren. Der einzigartige Wirkstoff im schwarzen Pilz, das Polysaccharid des schwarzen Pilzes, besitzt eine gute gerinnungshemmende Wirkung, kann die Wirkungszeit von Thrombin verlangsamen und hat eine gerinnungshemmende, Thrombozytenaggregationshemmende und Thrombosevorbeugende Wirkung. Obwohl schwarzer Pilz viele Vorteile hat, sollten Sie ihn nicht in großen Mengen essen, da dies die Aufnahme anderer Lebensmittel beeinträchtigt. Dies führt zu einem Nährstoffungleichgewicht. Lassen Sie den Pilz außerdem nicht zu lange einweichen, da er sonst leicht durch Bakterien, Schimmel und andere Mikroorganismen verunreinigt wird und es zu Vergiftungen kommt. Rote Datteln haben die Wirkung, das Qi wieder aufzufüllen, das Blut zu nähren, die Nerven zu beruhigen und Milz und Magen zu stärken. Sie können außerdem die Muskelkraft steigern, Müdigkeit beseitigen, Blutgefäße erweitern, die Kontraktilität des Herzmuskels erhöhen und die Ernährung des Herzmuskels verbessern. Am besten isst man nicht zu viele rote Datteln. Die tägliche Aufnahme mittelgroßer roter Datteln sollte auf 100 Gramm begrenzt werden und nicht mehr als 15 pro Tag betragen. Zu viel Essen kann leicht zu Blähungen führen. Rote Datteln enthalten viel Zucker, daher sollten Diabetiker weniger davon essen. Ingwer ist reich an Gingerol, das eine gewisse stimulierende Wirkung auf Herz und Blutgefäße hat und den Herzschlag beschleunigen, Blutgefäße erweitern und die Durchblutung fördern kann. Die im Ingwer enthaltenen Ingwerpolysaccharide können zudem zur Senkung der Blutfette und zum Schutz der Blutgefäße beitragen. Obwohl Ingwer viele Vorteile bietet, sollte der Verzehrzeitpunkt von der persönlichen Konstitution und den jeweiligen Umständen abhängen und man sollte nicht blind zu viel davon essen. Essen Sie keinen verfaulten Ingwer und auch keinen Ingwer, der nach dem Schneiden braun wird. Beim Kauen von Mais bleiben manchmal gelbliche Maiskeime übrig, die eigentlich die „Essenz“ des Mais darstellen. Am besten isst man es sauber. Der Keim enthält bis zu 85 % ungesättigte Fettsäuren, außerdem die Spurenelemente Zink und Selen sowie reichlich Vitamin E, das hilft, den Cholesterinspiegel zu senken, Bluthochdruck und koronaren Herzkrankheiten vorzubeugen und zudem gefäßerweichend wirken kann. Allerdings kann der Verzehr von zu viel Mais auch zu einem Anstieg des Blutzuckerspiegels führen. Essen Sie einfach einen Mais pro Tag. Gleichzeitig sollten Sie die Aufnahme von Grundnahrungsmitteln reduzieren, um eine übermäßige Energiezufuhr zu vermeiden. Eine mittelgroße Portion frischer Mais kann ein mittelgroßes gedämpftes Brötchen oder eine halbe Schüssel Reis ersetzen. Honig kann den Herzmuskel nähren, die Leber schützen, den Blutdruck senken und Gefäßsklerose vorbeugen. Er wird häufig als unterstützende Behandlung bei Herzkrankheiten, Neurasthenie, Bluthochdruck, Leberkrankheiten, Verstopfung usw. verwendet. Personen mit einer Honigallergie, Diabetikern mit instabilem Blutzucker, Kindern unter einem Jahr und Personen mit Milzschwäche, Durchfall, unzureichendem Milz-Yang und dickem und fettigem Zungenbelag wird der Verzehr von Honig jedoch nicht empfohlen. Außerdem darf bei der Honigherstellung kein kochendes Wasser verwendet werden. Sie müssen warmes Wasser unter 140 °C verwenden, da überhitztes Wasser die Enzymkomponenten im Honig zerstört. Walnüsse sind reich an mehrfach ungesättigten Fettsäuren, die unter anderem die Blutfette regulieren und die Gefäßelastizität aufrechterhalten und zum Schutz der Blutgefäße beitragen. Walnusspolyphenole können die Oxidation von Low-Density-Lipoprotein-Cholesterin hemmen und dadurch verhindern, dass sich Cholesterin an den Arterienwänden ansammelt und Arteriosklerose verursacht. Daher kann der maßvolle Verzehr von Walnüssen über einen längeren Zeitraum dazu beitragen, das Risiko von Herz-Kreislauf- und zerebrovaskulären Erkrankungen zu senken. Tomaten enthalten viel Kalium und alkalische Mineralien, die die Natriumausscheidung im Blut fördern, den Blutdruck senken, die Diurese fördern und Schwellungen reduzieren können. Sie enthalten außerdem Rutin, das blutdrucksenkend wirkt und eine gute unterstützende therapeutische Wirkung bei Bluthochdruck hat. Lycopin hat eine gewisse Wirkung bei der Hemmung der Oxidation von Low-Density-Lipoprotein-Cholesterin und beugt koronaren Herzerkrankungen vor. Bitte beachten: Essen Sie keine unreifen grünen Tomaten; Auch Menschen mit einer Tomatenallergie, einem gastroösophagealen Reflux, einer Niereninsuffizienz, Harninkontinenz und Blasenentzündung sowie Personen, die Antikoagulanzien einnehmen, sollten den Verzehr von Tomaten vermeiden. Shiitake-Pilze sind reich an Lentinan, Lentinan, Niacin usw., die bei der Regulierung der Blutfette helfen und zur Senkung von Cholesterin und Triglyceriden beitragen können. Wenn Sie Shiitake-Pilze auswählen und diese lange lagern oder zur Suppenzubereitung verwenden müssen, ist es sinnvoller, getrocknete Shiitake-Pilze zu wählen. Wenn sie sofort gegessen, gebraten oder in einen heißen Topf gegeben werden sollen, ist es insbesondere für ältere Menschen und Kinder besser, frische Shiitake-Pilze zu wählen. |
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