Hallo zusammen, ich bin ein Chemotherapeutikum. Für viele Krebspatienten bin ich ein wichtiges Medikament zur Behandlung der Krankheit. Viele Menschen wissen jedoch nicht, dass die Körperflüssigkeiten und Exkremente des Patienten nach meiner Anwendung „gefährliche Substanzen“ enthalten. Ärzte sagen männlichen Patienten oft: „Versuchen Sie während der Chemotherapie, im Sitzen zu urinieren.“ Urin nach Chemotherapie, welche Risiken bestehen? Ich habe viele Brüder und Schwestern, wie Cisplatin, Cyclophosphamid usw., die Krebszellen wirksam abtöten können. Nachdem wir in den menschlichen Körper gelangt sind, werden wir vom Körper verstoffwechselt und gelangen schließlich in den Urin. Wir selbst und unsere Stoffwechselprodukte sind giftig und können gesunde Zellen schädigen. Studien haben gezeigt, dass auch 48 Stunden nach der Einnahme noch Arzneimittelrückstände im Urin vorhanden sind. Bei unsachgemäßer Handhabung kann es zu einer Reihe von Problemen kommen. Verschmutzung der häuslichen Umgebung: Wenn Männer im Stehen urinieren, spritzt der Urin oft heraus, was zu Flecken auf dem Toilettensitz, dem Boden oder sogar nasser Kleidung führen und so die häusliche Umgebung verschmutzen kann. Gefährdung der Gesundheit der Familie: Wenn meine Familienmitglieder mich beim Putzen versehentlich berühren, kann dies zu gesundheitlichen Problemen für sie führen. Besonders schwangere Frauen, Kinder und andere Menschen mit geschwächtem Immunsystem sind anfälliger für Schäden. Erzeugt giftigen Nebel: Wenn Sie urinieren, trifft der Urin auf die Wasseroberfläche und bildet winzige Tröpfchen, die Nebel ähneln. Wir könnten uns in diesem Nebel verstecken, der beim Einatmen in die Lunge auch ein Gesundheitsrisiko darstellt. Dabei ist zu beachten, dass nicht nur der Urin, sondern auch Schweiß, Blut, Erbrochenes, Kot etc. von Chemotherapie-Patienten eine Gefahr für die Gesundheit darstellen . Versteckte Gefahren des Urinierens im Stehen bei männlichen Chemotherapie-Patienten Chemotherapeutika oder Erkrankungen: Die Anwendung kann eine periphere Neuropathie auslösen, die zu Taubheitsgefühlen in Händen und Füßen, Gleichgewichtsstörungen und Urinieren im Sitzen führt, um Stürze aufgrund von Gleichgewichtsstörungen im Stehen zu vermeiden, insbesondere bei älteren Menschen oder Patienten mit eingeschränkter Mobilität. Ich kann auch die Blase oder Harnröhre reizen, was zu häufigem Wasserlassen, Harndrang, Schmerzen oder Schwierigkeiten beim Wasserlassen führen kann. Das Urinieren im Sitzen kann die Beckenbodenmuskulatur entspannen, Schmerzen oder Widerstand beim Wasserlassen verringern, eine vollständigere Entleerung der Blase erleichtern und das Risiko eines Harnverhalts verringern. Was soll ich tun, wenn sich zu Hause ein Chemotherapie-Patient befindet? Vorbereitung vor dem Toilettengang: Verwenden Sie wasserdichte Einweg-Toiletteneinlagen und vermeiden Sie Baumwoll-Toiletteneinlagen, da Baumwolle Chemotherapeutika leicht aufnimmt. Wenn Sie ein Stück Papiertuch auf die Oberfläche des Toilettenwassers legen, können Sie den feinen Nebel, der durch den Aufprall des Urins entsteht, wirksam reduzieren. Hinweis zum Spülen: Schließen Sie vor dem Spülen den Toilettendeckel. Wenn Sie bei geöffnetem Deckel spülen, kann der Nebel mit den Chemotherapeutika bis zu einem Meter weit weggetragen werden. Es wird empfohlen, zweimal zu spülen, das erste Mal, um den Urin auszuspülen, und das zweite Mal, um den Restharn vollständig auszuspülen. Vorgehensweise bei versehentlicher Verschmutzung: Bei Urinspritzern sofort die verunreinigte Stelle 10 Minuten lang mit verdünntem 84-Desinfektionsmittel einweichen und anschließend mit klarem Wasser abwischen. Tragen Sie während des Reinigungsvorgangs unbedingt eine N95-Maske und Nitrilhandschuhe, da Chemotherapeutika leicht durch normale Latexhandschuhe dringen können. Badezimmerreinigung: Innerhalb von 48 Stunden nach der Chemotherapie ist es für den Patienten am besten, das Badezimmer alleine zu benutzen. Wischen Sie häufig berührte Bereiche wie Toilettensitze und Spülknöpfe täglich mit Desinfektionstüchern ab. Vermeiden Sie unbedingt diese Missverständnisse! Mythos 1: „Nach Abschluss der Chemotherapie sind die Körperflüssigkeiten nicht mehr giftig.“ Bei manchen Chemotherapeutika, wie beispielsweise Cyclophosphamid, dauert es 5–7 Tage, bis die Metaboliten vollständig aus dem Körper ausgeschieden sind. Nach einer Chemotherapie ist die Verweildauer verschiedener Medikamente in unterschiedlichen Körperflüssigkeiten unterschiedlich. Nehmen Sie dies daher nicht auf die leichte Schulter und befolgen Sie unbedingt den fachlichen Rat Ihres Arztes. Mythos 2: „Bei nur ein bisschen Kontakt ist es nicht so schlimm.“ Auch wenn der Kontakt sehr gering ist, können bei längerer Dauer gesundheitliche Risiken für empfindliche Gruppen wie etwa Personen, die eine Schwangerschaft planen, und Babys entstehen. Mythos 3: „Es reicht, die Hände sauber zu halten.“ Neben den Händen können auch andere Hautpartien mit Körperflüssigkeiten in Berührung kommen und medikamentenhaltige Aerosole können in die Atemwege gelangen, daher ist sowohl ein Ganzkörperschutz als auch ein Luftschutz wichtig. Die Chemotherapie ist kein Kampf, den der Patient allein ausfechten muss. Die ganze Familie muss sich gemeinsam gut schützen. Obwohl das Urinieren im Sitzen eine Kleinigkeit ist, kann es den sekundären „Schaden“ der Chemotherapie-Medikamente für den Patienten selbst und sein familiäres Umfeld erheblich verringern. Wenn Sie einen Freund haben, der sich einer Chemotherapie unterzieht, können Sie dieses Wissen auch mit ihm teilen, um ihm mehr Sicherheit im Kampf gegen den Krebs zu geben! Qian Rong, Krankenschwester in der Urologieabteilung des ersten angeschlossenen Krankenhauses der Medizinischen Universität Wenzhou/Text Lei Chunxue, Oberschwester der Abteilung für Gastroenterologie, Wenzhou Volkskrankenhaus/Titelbild |
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