Im Leben Fleiß und Sparsamkeit sind allgemein anerkannte Tugenden Wie das Sprichwort sagt „Was Sie sparen, ist, was Sie verdienen“ Aber einige "sparsame" Verhaltensweisen Scheinbar berechnend Tatsächlich verbirgt es das Krebsrisiko Es lohnt sich nicht, Ihre Gesundheit zu opfern! Doktor Yuan Yuan Hier kommt der „geldsparende“ Blitzschutz-Ratgeber Schauen Sie, wurden Sie infiziert? Gefährliches Verhalten 1: Essen Sie wiederholt Reste Um Geld zu sparen, sind viele Menschen daran gewöhnt, Essensreste zu kühlen und sie zum Verzehr immer wieder aufzuwärmen. Allerdings birgt diese Praxis gewisse gesundheitliche Risiken, insbesondere bei bestimmten Lebensmitteln. Risiko: 1. Bakterienwachstum: In Lebensmitteln, die zu lange (mehr als 2 Stunden) bei Raumtemperatur stehen, kann sich leicht Bakterien bilden. Dies gilt insbesondere für proteinreiche Lebensmittel (wie Fleisch und Meeresfrüchte) und Lebensmittel mit hohem Wassergehalt (wie kalte Gerichte). Auch im Kühlschrank können sich einige kälteresistente Bakterien langsam vermehren. 2. Nitritproduktion: Speisereste, insbesondere von grünem Blattgemüse (wie Spinat und Raps), können während der Lagerung Nitrit produzieren. Nitrit selbst ist weniger giftig, kann aber unter bestimmten Bedingungen (z. B. in Verbindung mit Aminen) in Nitrosamine umgewandelt werden, die starke Karzinogene sind. Die langfristige Einnahme von Lebensmitteln mit hohem Nitritgehalt kann das Risiko für Krebserkrankungen des Verdauungstrakts wie Magenkrebs und Speiseröhrenkrebs erhöhen . 3. Nährstoffverlust: Durch wiederholtes Erhitzen gehen in Lebensmitteln, insbesondere in Gemüse und Obst, einige Nährstoffe verloren (wie etwa Vitamin C und B-Vitamine). Richtige Vorgehensweise: 1. Kochen auf Anfrage: Bereiten Sie Mahlzeiten entsprechend dem tatsächlichen Appetit der Familienmitglieder zu und versuchen Sie, Reste zu minimieren. 2. Sofort kühl stellen: Sollten Reste übrig bleiben, sollten diese innerhalb von 2 Stunden gekühlt werden. Die Kühltemperatur sollte unter 4 °C gehalten werden, um Bakterienwachstum zu verhindern. 3. Klassifizierung und Lagerung: Bewahren Sie Reste getrennt nach Art auf, um eine Kreuzkontamination zu vermeiden. Beispielsweise sollten Fleisch und Meeresfrüchte getrennt von Gemüse gelagert werden. 4. Kontrollieren Sie die Lagerzeit: Speisereste sollten nicht länger als 24 Stunden im Kühlschrank aufbewahrt werden, insbesondere grünes Blattgemüse, Meeresfrüchte und kalte Gerichte. Fleisch ist 1–2 Tage haltbar, sollte aber möglichst bald verzehrt werden. 5. Gut erhitzen: Vor dem Verzehr von Speiseresten sollten diese gründlich auf über 75 °C erhitzt werden, um sicherzustellen, dass mögliche Bakterien abgetötet werden. Achten Sie beim Erhitzen auf eine gleichmäßige Erwärmung, um punktuelle Untertemperaturen zu vermeiden. 6. Vermeiden Sie wiederholtes Erhitzen: Versuchen Sie, Reste auf einmal zu essen und vermeiden Sie es, sie mehrmals aufzuwärmen, um das Risiko eines Nährstoffverlusts und Bakterienwachstums zu verringern. Gefährliches Verhalten 2: Frittieröl wiederverwenden Viele Haushalte verwenden Frittieröl nach dem Kochen wieder, weil sie denken, dass sie dadurch Geld sparen. Risiko: Öle und Fette unterliegen bei hohen Temperaturen (200–300 °C) oxidativen Polymerisationsreaktionen, bei denen Karzinogene wie polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe und Acrylamid entstehen. Die langfristige Einnahme dieser Fettart kann das Risiko für Erkrankungen wie Leberkrebs und Bauchspeicheldrüsenkrebs erhöhen. Richtige Vorgehensweise: 1. Begrenzen Sie die Anzahl der Verwendungen: Frittieröl kann bis zu zweimal verwendet werden. Verwenden Sie es nicht, wenn das Öl nach dem Frittieren eine dunkle Farbe hat oder viele Verunreinigungen enthält. Das restliche Öl sollte gefiltert und in einem verschlossenen, lichtdichten Behälter an einem kühlen Ort aufbewahrt werden. Übrig gebliebenes Öl kann zur Zubereitung von kalten Gerichten und anderen Niedrigtemperatur-Kochgerichten verwendet werden, um mehrfaches Erhitzen bei hohen Temperaturen zu vermeiden. 2. Ölverbrauch reduzieren: Wählen Sie beim täglichen Kochen Methoden wie Kochen, Dämpfen und Backen und verwenden Sie Geräte wie Heißluftfritteusen oder Backöfen, um die beim Kochen verwendete Ölmenge zu reduzieren. Gefährliches Verhalten 3: Ich möchte keine Dunstabzugshaube verwenden Um Strom zu sparen, scheuen sich manche Freunde, die Dunstabzugshaube zu benutzen oder schalten sie nach dem Kochen aus. Risiko: Küchendünste enthalten Schadstoffe wie Aldehyde, Ketone und Säuren. Bei längerer Exposition kann es zu Appetitlosigkeit, Schwindel und Übelkeit kommen, in schweren Fällen sogar zu Kopfschmerzen, Engegefühl in der Brust und Tinnitus. Darüber hinaus erhöht das langfristige Einatmen von Karzinogenen wie Benzopyren und Dinitrophenol in Öldämpfen das Lungenkrebsrisiko . Richtige Vorgehensweise: 1. Dunstabzugshaube vorab einschalten: Schalten Sie vor dem Kochen die Dunstabzugshaube ein, um sicherzustellen, dass die Dämpfe rechtzeitig abgeführt werden. 2. Verzögertes Schließen: Lassen Sie die Dunstabzugshaube nach dem Kochen noch 3–5 Minuten weiterlaufen, um sicherzustellen, dass die Dünste in der Küche vollständig abgezogen werden. 3. Regelmäßig reinigen: Halten Sie die Dunstabzugshaube sauber, reinigen Sie den Filter und den Innenraum regelmäßig, um einen effizienten Betrieb sicherzustellen und die Ansammlung von Öl und Schmutz zu vermeiden, die den Ablufteffekt beeinträchtigen.
Zögern beim Kauf von frischem Obst und Gemüse Um Geld zu sparen, werden seit langem eingelegte Lebensmittel wie Essiggurken und Speck anstelle von frischem Gemüse und Obst verwendet. Risiko: Diese Praxis führt zu einer unzureichenden Aufnahme von Vitaminen und Ballaststoffen sowie zu einer übermäßigen Aufnahme von Nitrit und Salz, was das Risiko von Magen- und Darmkrebs erhöht . Richtige Vorgehensweise: 1. Kaufen Sie vorrangig saisonales Obst und Gemüse: Saisonales Obst und Gemüse ist nicht nur günstiger, sondern auch nährstoffreich und kann den Bedarf des Körpers an Vitaminen und Ballaststoffen decken. 2. Reduzieren Sie die Häufigkeit des Verzehrs eingelegter Lebensmittel. Gefährliches Verhalten 5: Abgelaufene, verdorbene, schimmelige Lebensmittel Ich kann es nicht ertragen, es wegzuwerfen Bohnen, Nüsse und andere Nahrungsmittel im Haushalt können verderben und schimmeln, Schimmel bilden und Aflatoxin produzieren, wenn sie zu lange gelagert werden, das Haltbarkeitsdatum überschreiten oder unsachgemäß gelagert werden. Risiko: Aflatoxin ist ein Metabolit von Aspergillus flavus und Aspergillus parasiticus. Es ist extrem giftig und krebserregend und wurde von der Weltgesundheitsorganisation als Karzinogen der Klasse 1 eingestuft. Bei langfristiger Einnahme erhöht sich das Risiko für verschiedene Krebsarten, beispielsweise Leberkrebs . Richtige Vorgehensweise: 1. Kauf auf Anfrage: Kaufen Sie Lebensmittel nach Bedarf und wählen Sie Produkte mit aktuellem Herstellungsdatum, um Rückstände bei möglicherweise ablaufendem Essen zu vermeiden. 2. Angemessene Lagerung: Lagern Sie Lebensmittel in verschlossenen Behältern an einem trockenen, belüfteten und kühlen Ort. Verderbliche Lebensmittel können gekühlt werden, achten Sie jedoch auch hier auf die Haltbarkeit und Lagerbedingungen. 3. Umgang mit verdorbenen Lebensmitteln: Sobald Sie feststellen, dass Lebensmittel wie Bohnen und Nüsse abgelaufen, verdorben oder schimmelig sind, sollten Sie diese sofort wegwerfen und ordnungsgemäß entsorgen . Gehen Sie kein Risiko ein. Auch wenn nur wenige Schimmelflecken zu sehen sind, sollten diese nicht gegessen werden. Gefährliches Verhalten 6: Ignorieren Sie die körperliche Untersuchung, um Geld zu sparen Um Geld zu sparen, verzichten viele Menschen jahrelang auf eine körperliche Untersuchung und zögern sogar hinaus, einen Arzt aufzusuchen, wenn Symptome auftreten. Risiko: Die Heilungsrate von Krebs ist im Frühstadium hoch. Beispielsweise kann die Fünfjahresüberlebensrate bei Magenkrebs und Darmkrebs im Frühstadium über 90 % betragen. Wenn Sie bis zum Spätstadium warten, sind nicht nur die Behandlungskosten höher, sondern auch das Risiko für Ihren Körper größer! Richtige Vorgehensweise: 1. Ab dem 40. Lebensjahr sollten regelmäßige Krebsvorsorgeuntersuchungen wie Magen-Darm-Endoskopien und Niedrigdosis-Spiral-CTs durchgeführt werden. 2. Bei Personen mit einer entsprechenden familiären Vorbelastung kann bereits ab dem 30. Lebensjahr mit der Krebsvorsorge begonnen werden. Wie wäre es damit-- Sind Ihnen diese schlechten Angewohnheiten bekannt? Nur durch die Änderung dieser schlechten Gewohnheiten des „falschen Sparens von Geld“ So können Sie sich wirklich keine Sorgen um Ihre Gesundheit machen! Revisionsexperte Xiong Zhujuan, Abteilung für klinische Ernährung, Stufe 3, Expertenklinik, Zeit: Donnerstagmorgen (Wuhou Campus) Zeng Yu, Chefarzt der Abteilung für klinische Ernährung, Sprechstunden: Montagnachmittag (Wuhou Campus) |
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