Im Frühling erwacht alles wieder zum Leben, doch mit ihm kommen auch die Keime. Nachdem das neue Coronavirus die Bühne der Geschichte verlassen hatte und der Vergangenheit angehörte, feierte unser „alter Freund“, das Grippevirus, ein fulminantes Comeback und rückte wieder in den Fokus der Menschen. In letzter Zeit breitet sich das Influenza-A-Virus aggressiv aus und viele Säuglinge, Kleinkinder und Grundschüler wurden infiziert. Plötzlich wurde das Grippemittel Oseltamivir zum Liebling der großen Krankenhäuser. Viele Menschen haben jedoch berichtet, dass Oseltamivir schwer zu bekommen ist. Tatsächlich ist Arbidol neben Oseltamivir auch ein Mittel der ersten Wahl bei der Behandlung der Grippe. Was sind also die Unterschiede zwischen den beiden? Wie man wählt? Lassen Sie es mich heute in einem Artikel klar erklären. 1. Wirkungsmechanismus Oseltamivir ist ein Prodrug und sein aktiver Metabolit, Oseltamivircarboxylat, kann die Aktivität der Neuraminidase des Influenzavirus selektiv hemmen. Die Aktivität dieses Enzyms spielt eine wichtige Rolle bei der Freisetzung neuer Viruspartikel und der Verbreitung infektiöser Viren im Körper. Somit verringert Oseltamivir die Verbreitung von Influenza-A- oder -B-Viren, indem es die Virusfreisetzung aus infizierten Zellen hemmt. Abidol ist ein Hämagglutinin-Hemmer, der das Eindringen des Virus in menschliche Zellen verhindert. Darüber hinaus kann es die Produktion von Interferon induzieren und dadurch eine antivirale Breitbandwirkung entfalten. 2. Indikationen Oseltamivir kann sowohl zur Vorbeugung als auch zur Behandlung einer Grippe eingesetzt werden. Abidol kann nur zur Behandlung der Grippe eingesetzt werden und hat keine vorbeugende Wirkung. 3. Benutzergruppe Oseltamivir kann zur Behandlung der Grippe bei Erwachsenen und Kindern über 1 Jahr angewendet werden. Es kann auch zur Vorbeugung einer Grippe bei Erwachsenen und Kindern über 13 Jahren eingesetzt werden. Abidol wird bei Erwachsenen angewendet. Es liegen nicht genügend klinische Forschungsdaten zu Kindern vor und die Sicherheit des Arzneimittels bei Menschen über 65 Jahren ist noch nicht klar. 4. Nebenwirkungen Oseltamivir verursacht hauptsächlich Magen-Darm-Beschwerden, die sich in Übelkeit, Erbrechen usw. äußern. Darüber hinaus kann es auch Nebenwirkungen des Nervensystems wie Delirium, Halluzinationen, abnormales Verhalten usw. hervorrufen. Abidol kann Durchfall, Übelkeit, Schwindel, erhöhte Lebertransaminasen usw. verursachen. An dieser Stelle möchten wir alle daran erinnern, dass es sich bei beiden Medikamenten, egal ob Oseltamivir oder Arbidol, um verschreibungspflichtige Medikamente handelt und diese vor der Anwendung von einem Fachmann geprüft werden müssen. Sie dürfen nicht auf eigene Faust eingenommen werden. |
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