1. Erkennen Sie die Anzeichen eines epileptischen Anfalls Epileptische Anfälle haben normalerweise einige Vorboten. Wenn Angehörige diese Signale frühzeitig erkennen, können sie vorbeugende Maßnahmen ergreifen. Die Betroffenen können sich ängstlich oder furchtsam fühlen oder unter Schwindelgefühlen, Halluzinationen oder ungewöhnlichen Geschmacks- oder Geruchswahrnehmungen leiden. Dies sind Warnsignale Ihres Nervensystems, die darauf hinweisen, dass ein Anfall bevorsteht. Zu diesem Zeitpunkt sollten Familienmitglieder den Zustand des Patienten genau beobachten und ihm helfen, so schnell wie möglich eine sichere Liegeposition zu finden, um plötzliche Stürze oder Zusammenstöße zu vermeiden, die Folgeverletzungen verursachen können. Achten Sie während der Warnphase darauf, dass die Umgebung frei von gefährlichen Gegenständen, wie beispielsweise scharfen Gegenständen oder Möbelkanten ist, um das Risiko möglicher Verletzungen zu verringern. Das Wichtigste in diesem Moment ist, Ruhe zu bewahren und sich auf den Patienten zu konzentrieren. 2. Bewegen Sie den Patienten nicht drastisch Während eines epileptischen Anfalls kann es im Körper des Patienten zu heftigen Krämpfen und unwillkürlichen Bewegungen kommen. Während dieses Vorgangs müssen Familienmitglieder es vermeiden, den Körper des Patienten stark zu bewegen oder ihn gewaltsam festzuhalten, da dies zu Knochenbrüchen oder anderen schweren Verletzungen des Patienten führen kann. Am besten legt man den Patienten an einen sicheren Ort und legt weiches Material (wie Kleidung oder Kissen) unter den Kopf, um Kopfverletzungen vorzubeugen. Wenn sich der Patient bereits in einer Gefahrenzone befindet (z. B. an einem hochgelegenen Ort oder beim Einsatz eines Messers usw.), können Sie ihm vorsichtig helfen, sich aus der Gefahrenzone zu bewegen. Wenden Sie jedoch niemals übermäßige Gewalt an, um Unfälle zu vermeiden. Achten Sie gleichzeitig darauf, gefährliche Gegenstände aus der Umgebung zu entfernen, um eine sichere Umgebung für die Patienten zu gewährleisten. 3. Es ist strengstens verboten, Wasser, Lebensmittel oder Medikamente zu verabreichen Während eines epileptischen Anfalls können die Atemwege des Patienten blockiert sein und er kann sogar das Bewusstsein verlieren. In diesem Zustand kann die Verabreichung von Wasser, Nahrungsmitteln oder Medikamenten zum Ersticken führen, was in schweren Fällen lebensbedrohlich sein kann. Familienmitglieder sollten ein solches Verhalten strikt vermeiden. Versuchen Sie während eines Anfalls nicht, dem Patienten etwas in den Mund zu stecken oder ihn mit Gewalt zu öffnen, da dies zu Zahnschäden oder Selbstbeißern führen kann. Die richtige Vorgehensweise besteht darin, zu versuchen, die Atemwege des Patienten offen zu halten, ihn auf der Seite liegen zu lassen, um zu verhindern, dass Mundsekrete oder Erbrochenes die Atemwege blockieren, und geduldig zu warten, bis der Anfall auf natürliche Weise endet. 4. Lassen Sie den Patienten nach dem Anfall liegen und ausruhen Anfälle dauern normalerweise einige Sekunden bis einige Minuten. Wenn der Anfall innerhalb von 5 Minuten endet, sollten Familienmitglieder dem Patienten helfen, flach auf der Stelle zu liegen und es vermeiden, ihn sofort aufzustehen oder zu bewegen. Nach dem Anfall verfallen die Betroffenen normalerweise in einen Zustand der Erschöpfung, Verwirrtheit oder Schläfrigkeit und brauchen viel Ruhe, um wieder zu Kräften zu kommen. Sorgen Sie dafür, dass der Patient in einer ruhigen Umgebung bleibt und dass sich sein Körper in einer bequemen und sicheren Position befindet. Wenn der Patient allmählich wieder zu Bewusstsein kommt, kann ihm sanfter Trost und Gesellschaft zuteil werden, aufputschende Sprache oder Handlungen sollten jedoch vermieden werden. Beobachten Sie die Genesung des Patienten genau und wenden Sie sich bei Bedarf zur weiteren Untersuchung an einen Facharzt. Obwohl epileptische Anfälle beunruhigend sind, können Familienmitglieder den durch den Anfall verursachten Schaden für den Patienten wirksam verringern, indem sie die richtigen Erste-Hilfe-Maßnahmen beherrschen. Wichtige Schritte sind das Erkennen der Anzeichen, das Vermeiden von Fehlbehandlungen, das Verbot der Fütterung und das Gewähren ausreichender Ruhezeiten. Wir sollten Ruhe bewahren und mit diesen Erste-Hilfe-Maßnahmen vertraut sein, damit wir in kritischen Momenten schnell und effektiv helfen und die Sicherheit der Patienten gewährleisten können. Durch diese Maßnahmen kann Epilepsiepatienten geholfen werden, mit Anfällen besser umzugehen und ihre Lebensqualität zu steigern. |
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