Die Wintersonnenwende ist vorbei und das Wetter war in letzter Zeit zu kalt. Ich möchte unbedingt in meinem warmen Bett bleiben! Erfahren Sie mehr über die Gesundheitspflege für Schildkröten! Ha ha Hören Sie auf, Ausreden dafür zu finden, im Bett zu bleiben! Wintersport hat viele Vorteile! Vorteile des Wintersports Wintersport kann den Stoffwechsel beschleunigen und die Immunität des Körpers verbessern. Wer im Winter unbedingt Sport treibt, senkt daher das Risiko, an Krankheiten wie Erkältungen, Bronchitis und Lungenentzündung zu erkranken, erheblich. Für Berufstätige: Wintersport kann die Durchblutung beschleunigen, die Sauerstoffversorgung des Gehirns verbessern, die Elastizität der Blutgefäße steigern, die durch Langzeitarbeit verursachte Gehirnermüdung beseitigen und die Arbeitseffizienz steigern. Für ältere Menschen: Wer im Winter Outdoor-Sport treibt, kann die Sonne in vollen Zügen genießen, die Kalziumaufnahme des Körpers fördern und Osteoporose wirksam vorbeugen. Fördert positive Emotionen, reduziert Ängste und Depressionen und trägt zur Erhaltung der geistigen Gesundheit bei. Für Kinder: Regelmäßiges Training im Winter kann außerdem dabei helfen, gute Trainingsgewohnheiten zu entwickeln, die Ausschüttung von Wachstumshormonen zu fördern und das Knochenwachstum und die Knochenentwicklung zu unterstützen. Für Fitness-Leute: Wenn ein warmer Körper mit kalter Luft in Berührung kommt oder kalte Luft einatmet, erhöht sich der Kalorienverbrauch beim Training leicht, sodass Sport im Winter zur Gewichtsabnahme wirksamer ist. Wow, es stellt sich heraus, dass Sport im Winter so viele Vorteile hat! Doch welche Sportart ist für mich geeignet? Hier sind einige Wintersport-Empfehlungen für Sie! Geeignete Sportarten für den Winter Jogging Joggen kann die Kälteresistenz und Immunität stärken, den Stoffwechsel beschleunigen, die Durchblutung fördern sowie verschiedenen Symptomen wie Bluthochdruck, Arteriosklerose und Muskelschwund vorbeugen und diese behandeln. Bei schönem Wetter kann das Laufen in der warmen Wintersonne die Vitamin-D-Synthese fördern und die Kalziumaufnahme unterstützen. Radfahren Radfahren kann der Alterung des Gehirns vorbeugen, die Herz-Lungen-Funktion verbessern, die Muskelkraft der unteren Gliedmaßen trainieren und die allgemeine Ausdauer steigern. Der Ausdauertrainingseffekt auf die inneren Organe ist der gleiche wie beim Schwimmen und Laufen. Diese Übung wirkt sich nicht nur positiv auf drei Gelenkpaare und 26 Muskelpaare in den unteren Gliedmaßen aus: Hüfte, Knie und Knöchel, sondern trainiert auch die Muskeln in Nacken, Rücken, Armen, Bauch, Taille, Leistengegend und Gesäß. Auch durch kontinuierliches Training können deutliche Gewichtsverluste erzielt werden. Springseil Seilspringen ist eine sehr effektive Aerobic-Übung. Es dauert weniger Zeit und verbraucht mehr Energie. Sie können 400 Kalorien verbrennen, indem Sie 30 Minuten lang Seilspringen. Es gibt viele Arten des Seilspringens, sowohl einfache als auch komplexe, die die Kontrolle und Koordination der Gliedmaßen verbessern können. Beim Schwingen des Seils können Sie außerdem Ihre Schulter- und Handgelenke trainieren. Es eignet sich besonders für Jahreszeiten mit niedrigen Temperaturen wie den Winter und ist ein in der Öffentlichkeit beliebter Bodybuilding-Sport. Aerobic, Tai Chi, Ba Duan Jin Bei schlechtem Wetter kann Indoor-Aerobic eine gute Alternative zum Training im Freien sein. Darüber hinaus sind für Tai Chi und Ba Duan Jin, die in meinem Land traditionellen gesundheitserhaltenden Übungen, keine Geräte zum Üben erforderlich, sie sind nicht an den Veranstaltungsort gebunden, einfach und leicht zu erlernen, sparen Zeit und haben eine erhebliche Wirkung. Sie sind für Männer, Frauen, Jung und Alt geeignet und können dünne Menschen stärken und dicke Menschen abnehmen lassen. Yoga, Pilates Bei schlechtem Wetter im Freien sind auch einfache und angenehme Übungen wie Yoga und Pilates in Innenräumen eine gute Wahl. Yoga, eine geheimnisvolle Fitnessmethode aus dem alten Indien, gleicht das Nervensystem aus und baut psychischen Stress durch Übungen wie Körperhaltungen, Atmung und Meditation ab. Seine Bewegungen sind sehr langsam und verursachen kein starkes Schwitzen am ganzen Körper. Langfristiges Yoga-Training kann die inneren Organe regulieren, Giftstoffe aus dem Körper entfernen und den Körper beweglich machen. Pilates ist eine statische Fitnessübung. Die Bewegungen sind sanft, einfach und leicht zu erlernen. Sie sind schnell zu erlernen und zeigen rasche Ergebnisse, insbesondere bei der teilweisen Genesung von Verletzungen, Ermüdungsverletzungen und mangelnder Rumpfkraft. Die Wirkung ist sofort spürbar. Es stellt sich heraus, dass es im Winter so viele Sportarten zur Auswahl gibt! Blitzschnell setzte ich mich in Bewegung! Lassen Sie sich Zeit und lesen Sie vor dem Start die Vorsichtsmaßnahmen für den Wintersport! Besser ist es, Vorsorge zu treffen! Es stellt sich heraus, dass es im Winter so viele Sportarten zur Auswahl gibt! Blitzschnell setzte ich mich in Bewegung! Lassen Sie sich Zeit und lesen Sie vor dem Start die Vorsichtsmaßnahmen für den Wintersport! Besser ist es, Vorsorge zu treffen! Vorsichtsmaßnahmen für den Wintersport 1. Vermeiden Sie Menschenansammlungen Im Winter kommt es häufig zu Grippeerkrankungen. Achten Sie daher darauf, nicht in überfüllten oder schlecht belüfteten Umgebungen Sport zu treiben. 2. Verhindern Sie Zerrungen und Verstauchungen Bei niedrigen Temperaturen kommt es zu reflexartigen Kontraktionen und Spannungen der menschlichen Muskeln und Bänder, der Bewegungsumfang der Gelenke nimmt ab und die Nervenkontrolle sowie die Reaktionsfähigkeit lassen nach. Wenn Sie sich vor dem Training nicht gründlich aufwärmen, kann es leicht zu einer Zerrung der Gelenkbänder und der Muskeln kommen. 3. Das Aufwärmen sollte ausreichend sein Mit Aufwärmen allein ist es nicht getan, man muss sich gründlich aufwärmen, sonst drohen trotzdem Sportverletzungen. Durch Aufwärmen kann die Nervenerregbarkeit erhöht, die Funktionen der inneren Organe koordiniert, der Stoffwechsel gefördert und die Körpertemperatur erhöht werden, sodass die Muskeln und inneren Organe des Körpers besser in den Trainingszustand gelangen können. Häufige Beschwerden beim Sport wie Bauchschmerzen und Seitenstechen sind meist auf unzureichendes Aufwärmen zurückzuführen, wodurch es zu einer mangelnden Koordination zwischen den inneren Organfunktionen und der Bewegung kommt. Im Allgemeinen dauert das Aufwärmen vor dem Training etwa 5 Minuten, im Winter kann man sich jedoch auch doppelt so viel Zeit zum Aufwärmen nehmen, bis zu 10 bis 15 Minuten, bis man leicht ins Schwitzen kommt. 4. Im Winter nicht zu früh mit dem Morgensport beginnen Zu frühes Training führt zu einer zu niedrigen Temperatur, einem geringen Sauerstoffgehalt in der Luft und einer hohen Schadstoffbelastung, was sich negativ auf den Körper auswirkt. Generell sollten Sie mit dem Sport warten, bis die Sonne herauskommt. 5. Gewöhnen Sie sich an, durch die Nase zu atmen Beim Sport sollten Sie vorwiegend durch die Nase atmen, ohne den Mund weit zu öffnen. Die Nasenschleimhaut erwärmt und befeuchtet die eingeatmete kalte Luft und verhindert so, dass die kalte Luft den Hals direkt reizt und Atemwegsinfektionen, Halsschmerzen, Husten usw. verursacht. Bei starker körperlicher Betätigung und unzureichender Sauerstoffzufuhr kann die Atmung durch den Mund mit gefletschten Zähnen erfolgen, wobei mit der Zunge leicht über den oberen Gaumen geleckt wird, sodass kalte Luft durch die Zahnzwischenräume eindringt und anschließend im Bereich der Zunge in den Mund eingeatmet wird. 6. Trinken Sie Wasser beim Sport im Winter Im Winter ist das Wetter trocken, deshalb sollten Sie 1–2 Stunden vor dem Training mehrmals eine kleine Menge Wasser trinken. Trinken Sie unmittelbar vor dem Training keine großen Schlucke Wasser, da dies zu Magen-Darm-Beschwerden führen kann. 7. Achten Sie auf Wintersportbekleidung 1. Tragen Sie Kleidung im Zwiebellook und ziehen Sie diese Schicht für Schicht aus. Obwohl Sie beim Sport im Winter mehrere Schichten warmer Kleidung tragen müssen, wird Ihnen während des Trainings heiß und Sie schwitzen. Sie können die Kleidung daher nach und nach Schicht für Schicht ausziehen, um eine plötzliche Erkältung zu vermeiden. Um die Bewegungsfreiheit nicht einzuschränken, ist warme und leichte Kleidung wichtig. 3. Im Winter verliert der Körper schnell Wärme. Wischen Sie nach dem Entspannen den Schweiß so schnell wie möglich ab, ziehen Sie trockene Kleidung an und ziehen Sie eine warme Jacke an, um zu verhindern, dass Ihre Körpertemperatur schnell sinkt und Sie sich erkälten. 8. Besondere Gruppen sollten aufpassen 1. Patienten mit einer Vorgeschichte von Herzerkrankungen sollten bei der Ausübung von Aktivitäten den Rat ihres Arztes befolgen. 2. Vermeiden Sie anstrengende körperliche Betätigung, wenn Sie erkältet sind, da dies zu einer Herzmuskelentzündung, schweren Herzrhythmusstörungen oder sogar zum plötzlichen Tod führen kann. 3. Bei Menschen mit hohem Blutdruck oder Herzrhythmusstörungen kann unkontrollierte körperliche Betätigung im Winter leicht zu einem plötzlichen Anstieg des Blutdrucks oder zu Herzrhythmusstörungen führen. 4. Diabetiker leiden im Winter häufiger an Hypoglykämie. 5. Bei Personen mit hohem Harnsäure- oder Blutfettspiegel lagern sich aufgrund der niedrigen Temperaturen im Winter Fett- oder Harnsäurekristalle in den Sehnengelenken ab, wodurch körperliche Betätigung eher zu Beschwerden führt. 6. Spezielle Gruppen sollten schrittweise vorgehen und die Intensität wählen, an die sie sich normalerweise anpassen können. Die Intensität sollte nicht auf einmal auf das höchste Niveau gebracht werden. Beispielsweise sollte beim zügigen Gehen die Geschwindigkeit langsam gesteigert werden. 9. Die Menge an Bewegung sollte auf Ihrer tatsächlichen Situation basieren 1. Zu müde und anfällig für Erkältungen sein. Beim Sport im Winter wird dem menschlichen Körper viel Wärmeenergie entzogen, wodurch er schneller müde wird. Dauer und Intensität der Übungen sollten sich am individuellen Ermüdungsempfinden orientieren. Ist man zu müde, sinkt die Widerstandskraft und die Gefahr einer Erkältung steigt. 2. Bewegen Sie sich nach dem Training noch 10 Minuten weiter. Setzen Sie sich nach dem Training nicht zu schnell hin und ruhen Sie sich aus. Sie können auf der Stelle gehen, laufen und springen, mit den Beinen strampeln, um sich zu entspannen, oder auf Ihre Oberschenkel und Waden klopfen, um Ihre Muskeln vollständig zu entspannen. Die Entspannungszeit beträgt in der Regel 10 bis 15 Minuten. Es kann Muskelkater lindern und Muskelbeschwerden bei der nächsten Übung vorbeugen. Es ist genauso wichtig wie das Aufwärmen. 3. Die genaue Trainingsmenge sollte nach dem eigenen Empfinden beurteilt werden. Wenn Sie sich nach dem Training entspannt, glücklich und energiegeladen fühlen und gut schlafen, bedeutet das, dass die Trainingsmenge angemessen ist. Wenn Sie sich nach einer Nachtruhe nach dem Training immer noch müde und unwohl fühlen, bedeutet dies, dass die Trainingsmenge zu groß war. 10. Hinweise zum Hallensport 1. Hinweis zur Maschinenübung Wenn Sie die richtige Technik im Umgang mit Sportgeräten nicht beherrschen, kann es leicht zu Sportverletzungen kommen. Wenn Sie beispielsweise auf einem Laufband laufen, sollten Sie Ihre Gliedmaßen koordinieren und mit einer etwas höheren Geschwindigkeit laufen als auf einem Laufband. Es wäre besser, wenn Sie Ihre Laufhaltung von einem Fachmann anleiten lassen könnten. 2. Auch Indoor-Training erfordert ausreichend Aufwärmen und Abkühlen 3. Machen Sie die Bewegungen standardisiert, Qualität ist wichtiger als Quantität Nehmen Sie Kniebeugen als Beispiel. Bei nicht professionell genug ausgeführten Bewegungen kommt es zu einer Überbelastung des Knieknorpels, was zu einer Erweichung der Kniescheibe und zu Weichteilschäden führt. Viele Menschen fühlen sich aus verschiedenen Gründen bei der Ausführung bestimmter Bewegungen unwohl. Für Menschen mit mangelnder Kraft ist regelmäßiges Kniebeugentraining nicht zu empfehlen, ganz zu schweigen von denen, die die Bewegungen nicht auf herkömmliche Weise ausführen. |
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