Gesundheit im Silberalter: Ältere Menschen sollten im Winter auf das Schlaganfallrisiko achten

Gesundheit im Silberalter: Ältere Menschen sollten im Winter auf das Schlaganfallrisiko achten

Für ältere Menschen ist der Winter eine Jahreszeit, die besondere Vorsicht erfordert, und das Gesundheitsrisiko eines Schlaganfalls ist wie ein „Killer“, der im Dunkeln lauert und ihr Leben und ihre Gesundheit jederzeit bedrohen kann. Jeder ältere Freund sollte hierfür ein tiefes Verständnis haben und aktive Maßnahmen ergreifen, um dies zu verhindern.

Warum ist der Winter die Jahreszeit mit den meisten Schlaganfällen?

Einer der Hauptschuldigen ist kaltes Wetter. Wenn die Temperatur plötzlich sinkt, ziehen sich die Blutgefäße im menschlichen Körper zusammen, was so ist, als würde eine ursprünglich breite Straße plötzlich schmaler. Die Geschwindigkeit und Durchgängigkeit des Blutflusses werden beeinträchtigt. Bei älteren Menschen verlieren die Wände ihrer Blutgefäße mit zunehmendem Alter allmählich ihre Elastizität und werden hart und spröde, genau wie Wasserleitungen, die viele Jahre lang benutzt wurden und anfällig für Verstopfungen oder Brüche sind. Diese physiologische Veränderung macht sie anfälliger für Schlaganfälle, wenn sie Kältereizen ausgesetzt sind. Darüber hinaus sind die Menschen im Winter tendenziell weniger aktiv und sitzen lange Zeit still oder liegen im Bett, was die Blutzirkulation zusätzlich verlangsamt und das Thromboserisiko erhöht. Zusätzlich zu den Auswirkungen der Kälte tragen auch einige schlechte Lebensgewohnheiten dazu bei. Viele ältere Menschen stehen im Winter gerne früh auf und machen Morgengymnastik, doch am frühen Morgen kommt es häufig zu starken Blutdruckschwankungen. In Verbindung mit der Stimulation durch kalte Luft ist dies, als würde man der „Zeitbombe“ Bluthochdruck Treibstoff hinzufügen. Manche ältere Menschen achten im Winter nicht auf ihre Ernährung und essen gerne fettige und salzige Speisen. Diese Nahrungsmittel können zu erhöhten Blutfettwerten und instabilem Blutdruck führen und so die Voraussetzungen für einen Schlaganfall schaffen.

▏Warnzeichen für einen Schlaganfall bei älteren Menschen

1. Gesichtsasymmetrie ist ein deutliches Warnsignal für einen Schlaganfall. Ältere Menschen möchten ihr Gesicht vielleicht jeden Tag sorgfältig im Spiegel betrachten. Wenn die Gesichtsmuskulatur einer Seite plötzlich erschlafft, die Mundwinkel herabhängen und die Augen schief werden, sollten Sie das nicht auf die leichte Schulter nehmen. Dies könnte ein Anzeichen für einen bevorstehenden Schlaganfall sein. Stellen Sie sich vor, ein ursprünglich freundliches und lächelndes Gesicht wird plötzlich so fremd. Dies ist ein vom Körper gesendetes Notsignal. Es erinnert uns daran, dass es im Gehirn zu einer Blockade oder einem Riss von Blutgefäßen kommen kann, wodurch die normale Funktion der Gesichtsnerven beeinträchtigt wird. Diese Veränderung ist möglicherweise nur vorübergehend, doch wenn sie einmal eintritt, sollte sie ernst genommen werden, auch wenn es nur ein kurzer Augenblick ist.

2. Auch eine Schwäche der Gliedmaßen ist ein Signal, das nicht ignoriert werden kann. Ältere Menschen haben möglicherweise plötzlich das Gefühl, dass ihre Arme oder Beine kraftlos sind, als ob ihnen die Kraftquelle genommen worden wäre. Im Alltag kann es beispielsweise vorkommen, dass eine Teetasse, die man ursprünglich leicht hochheben konnte, plötzlich wackelt. beim Gehen scheint ein Bein außer Kontrolle zu geraten und nach vorne zu schleifen. Dieses Schwächegefühl konzentriert sich oft auf eine Körperseite, entweder die linke oder die rechte Hälfte. In diesem Fall sollten sich ältere Menschen darüber im Klaren sein, dass hier möglicherweise der „Teufel“ eines Schlaganfalls am Werk ist. Es liegt ein Problem mit der Kontrolle des Gehirns über die Gliedmaßen vor, ähnlich wie bei einer Fehlfunktion eines Präzisionsinstruments. Wenn es nicht rechtzeitig repariert wird, sind die Folgen katastrophal.

3. Undeutliche Aussprache ist auch ein Warnsignal für einen Schlaganfall. Viele ältere Menschen stellen möglicherweise fest, dass sie plötzlich undeutlich sprechen und Wörter ungenau aussprechen. Manchmal möchten Sie eine einfache Idee ausdrücken, können sie aber nicht aussprechen oder das Gesagte ist für die Leute schwer zu verstehen. Dabei handelt es sich nicht nur um ein Problem des sprachlichen Ausdrucks, sondern auch um eine Manifestation einer Hirnschädigung. Dieser Zustand tritt auf, wenn der für die Sprachfunktion zuständige Bereich des Gehirns betroffen ist. Stellen Sie sich vor, wie unangenehm es wäre, wenn Sie mit Ihrer Familie chatten und plötzlich nicht mehr reibungslos kommunizieren könnten. Das Gefühl der Angst und Hilflosigkeit würde Ihnen Unbehagen bereiten. Darüber hinaus bringt dies auch viele Unannehmlichkeiten im täglichen Leben mit sich, beispielsweise die Unfähigkeit, seine Bedürfnisse klar auszudrücken.

4. Auch optische Veränderungen sind ein Aspekt, der Aufmerksamkeit erfordert. Manche älteren Menschen verspüren plötzlich eine Verdunkelung der Augen sowie verschwommenes Sehen und Doppeltsehen. Es war, als wäre ich von einem Schleier bedeckt und alles um mich herum wurde verschwommen und unklar. Manche älteren Menschen haben möglicherweise auch eine Sehbehinderung und können nur einen Teil der Dinge sehen, während die andere Hälfte durch etwas verdeckt zu sein scheint. Die Augen sind die Fenster zur Seele. Wenn diese abnormalen Veränderungen des Sehvermögens auftreten, kann dies bedeuten, dass sich unbemerkt ein Schlaganfall anbahnt. Der Teil des Gehirns, der für die visuelle Verarbeitung zuständig ist, wird gestört, ähnlich wie bei einer Störung des Fernsehsignals, bei der das Bild verzerrt wird.

5. Kopfschmerzen sollten nicht unterschätzt werden. Bei dieser Art von Kopfschmerzen handelt es sich nicht um gewöhnliche Kopfschmerzen oder Fieber, sondern um plötzlich auftretende und starke Schmerzen. Der Schmerz kann auf einen Bereich des Kopfes beschränkt sein oder sich über den gesamten Kopf ausbreiten. Der Schmerz war unerträglich, als würden unzählige Nadeln meinen Kopf durchbohren. Bei älteren Menschen sollte diese Art von Kopfschmerzen aufgrund der nachlassenden körperlichen Funktionen größere Besorgnis hervorrufen. Dies kann ein wichtiger Hinweis auf zerebrale Gefäßprobleme sein, die möglicherweise durch Vasospasmen oder erhöhten intrakraniellen Druck verursacht werden.

▏Präventionsstrategien für Winterinfarkte bei älteren Menschen

1. Gesundheitserziehung und -aufklärung Gesundheitserziehung und -aufklärung sind zunächst einmal wichtige Mittel zur Schlaganfallprävention. Viele ältere Menschen ignorieren aufgrund mangelnder Kenntnisse über den Schlaganfall häufig die frühen Symptome und verpassen so den optimalen Zeitpunkt für eine Behandlung. Daher ist es besonders wichtig, die Gesundheitserziehung zu verstärken und älteren Menschen die Gefahren eines Schlaganfalls und Präventionsmaßnahmen näherzubringen.

1. Diversifizieren Sie die Werbekanäle. Gemeindegesundheitszentren, Krankenhäuser und andere Einrichtungen sollten ältere Menschen über mehrere Kanäle mit relevantem Wissen über Schlaganfälle vertraut machen. Zusätzlich zu herkömmlichen Vorträgen und Broschüren können auch neue Medientools wie öffentliche WeChat-Konten und kurze Videoplattformen genutzt werden, um anschauliche populärwissenschaftliche Videos oder illustrierte Artikel zu erstellen, die die Aufmerksamkeit älterer Menschen und ihrer Familien wecken. Darüber hinaus werden regelmäßig Online- und Offline-Gesundheitsberatungen organisiert und Experten eingeladen, um Fragen älterer Menschen zu beantworten und ihr Verständnis zum Thema Schlaganfall zu verbessern.

2. Betonen Sie die Bedeutung einer frühzeitigen Identifizierung. Ältere Menschen und ihre Familien sollten sich der üblichen Symptome eines Schlaganfalls bewusst sein, wie etwa einer plötzlichen Schwäche einer Seite der Gliedmaßen, undeutlicher Sprache, verschwommener Sicht usw., und lernen, schnell zu erkennen, ob sie sofortige ärztliche Hilfe benötigen. Das FAST-Prinzip ist eine einfache und effektive Merkmethode: „F“ steht für Gesichtsasymmetrie (Face). Beobachten Sie, ob ein Mundwinkel des Patienten herabhängt, wenn er lächelt. „A“ steht für Armschwäche (Arm). Bitten Sie den Patienten, beide Hände horizontal anzuheben, um zu sehen, ob ein Arm nicht in der Lage ist, das Gleichgewicht zu halten. „S“ steht für Sprachschwierigkeiten (Speech). Achten Sie darauf, ob die Aussprache des Patienten undeutlich ist; „T“ steht für Zeit. Wenn eine der oben genannten Situationen eintritt, rufen Sie sofort die Notrufnummer an.

3. Fördern Sie einen gesunden Lebensstil. Im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit sollten wir auch die positive Rolle eines gesunden Lebensstils bei der Schlaganfallprävention hervorheben. Beispielsweise können eine vernünftige Ernährung, moderate Bewegung, Raucherentwöhnung und Alkoholbeschränkung – diese scheinbar einfachen täglichen Verhaltensgewohnheiten – das Schlaganfallrisiko wirksam senken. Durch Werbung leiten wir ältere Menschen dazu an, richtige Gesundheitskonzepte zu entwickeln und ihren ungesunden Lebensstil aktiv zu ändern.

2. Lebensstilintervention Ein gesunder Lebensstil ist der Grundstein der Schlaganfallprävention. Für ältere Menschen kann die Entwicklung guter Lebensgewohnheiten nicht nur die Lebensqualität verbessern, sondern auch das Schlaganfallrisiko senken. Hier sind einige konkrete Vorschläge für Lebensstilinterventionen:

1. Vernünftige Ernährung und ausgewogene Ernährung. Im Winter ist es kalt und ältere Menschen neigen zu Appetitlosigkeit oder übermäßiger Nahrungsergänzung, was zu einem Nährstoffungleichgewicht führen kann. Älteren Menschen wird empfohlen, das Ernährungsprinzip „drei Tiefs und ein Hoch“ zu befolgen, nämlich wenig Salz, wenig Fett, wenig Zucker und viele Ballaststoffe. Essen Sie mehr frisches Obst und Gemüse, nehmen Sie eine moderate Menge an hochwertigem Eiweiß zu sich, beispielsweise durch Fisch, Geflügel, Sojaprodukte usw., essen Sie weniger fettige und scharfe Speisen und vermeiden Sie übermäßiges Essen. Gleichzeitig kann die Begrenzung der täglichen Salzaufnahme auf höchstens 6 Gramm die Stimulation der Blutgefäßwände durch Natriumsalz verringern und zur Aufrechterhaltung eines stabilen Blutdrucks beitragen.

2. Regelmäßige Arbeit und Ruhe, moderate Bewegung und ausreichend Schlaf sind für die Gesundheit älterer Menschen von wesentlicher Bedeutung. Wenn Sie täglich für 7–8 Stunden erholsamen Schlaf sorgen, tragen Sie zur Regulierung des endokrinen Systems bei und stärken die Immunität. Darüber hinaus ist moderate Bewegung unerlässlich. Obwohl das Wetter im Winter kalt ist, sollten ältere Menschen dennoch auf geeignete Aktivitäten im Freien bestehen, wie z. B. Spazierengehen, Tai Chi usw. Jede Übung sollte etwa 30 Minuten dauern und die Intensität sollte nicht zu hoch sein, um eine körperliche Belastung zu vermeiden. Beachten Sie, dass Sie beim Ausgehen bei kaltem Wetter Maßnahmen ergreifen müssen, um sich warm zu halten und so Erkältungen oder anderen Atemwegserkrankungen vorzubeugen.

3. Hören Sie mit dem Rauchen auf, beschränken Sie Ihren Alkoholkonsum und vermeiden Sie Risikofaktoren. Rauchen und übermäßiger Alkoholkonsum sind wichtige Faktoren, die einen Schlaganfall auslösen. Das Nikotin im Tabak kann die Blutgefäße verengen und die Blutviskosität erhöhen. während Alkohol die Funktion des Nervensystems beeinträchtigen und Blutdruckschwankungen verursachen kann. Deshalb sollten ältere Menschen versuchen, mit dem Rauchen aufzuhören. Wenn das Aufhören wirklich schwierig ist, sollten Sie die Menge des Rauchens streng kontrollieren. Was das Trinken betrifft, wird empfohlen, Rotwein in Maßen zu trinken, nicht mehr als zwei Gläser (ca. 250 ml) pro Tag für Männer und nicht mehr als ein Glas (ca. 125 ml) für Frauen. Am besten ist es natürlich, überhaupt keinen Alkohol zu trinken.

3. Management grundlegender Erkrankungen Chronische Erkrankungen wie Bluthochdruck, Diabetes und koronare Herzkrankheit sind die Hauptrisikofaktoren für Schlaganfälle. Bei älteren Menschen mit diesen Grunderkrankungen kann eine aktive Behandlung und Kontrolle der Krankheit das Schlaganfallrisiko erheblich senken.

1. Regelmäßige Kontrolle und rechtzeitige Anpassung der Medikation. Ältere Menschen mit chronischen Erkrankungen wie Bluthochdruck und Diabetes sollten regelmäßig unter ärztlicher Anleitung Blutdruck, Blutzucker und andere Werte messen und Veränderungen ihres Zustands genau beobachten. Basierend auf den Testergebnissen kann der Arzt die Medikamentendosis anpassen oder den Behandlungsplan ändern, um sicherzustellen, dass alle physiologischen Indikatoren im normalen Bereich liegen. Gleichzeitig sollten ältere Menschen den richtigen Umgang mit Blutdruckmessgeräten, Blutzuckermessgeräten und anderen Geräten für den Heimgebrauch erlernen, um ihren eigenen Zustand jederzeit zu verstehen. Zu beachten ist, dass Sie die Dosierung nicht eigenmächtig erhöhen, verringern oder die Einnahme des Arzneimittels abbrechen sollten, um ein Wiederauftreten oder gar eine Verschlimmerung der Erkrankung zu vermeiden.

2. Nehmen Sie die Medikamente wie von Ihrem Arzt verschrieben ein, um Komplikationen vorzubeugen. Die rechtzeitige und dosierte Einnahme von Medikamenten ist der Schlüssel zur Kontrolle chronischer Erkrankungen. Ältere Menschen sollten ihre Medikamente streng nach ärztlicher Verordnung einnehmen und die Art oder Dosierung der Medikamente nicht willkürlich ändern. Manche Patienten, die über einen längeren Zeitraum Antikoagulanzien einnehmen müssen, sollten den Anweisungen ihres Arztes zur Vorbeugung von Thrombosen besondere Aufmerksamkeit schenken. Darüber hinaus sind regelmäßige Kontrolluntersuchungen wichtig. Durch Blutuntersuchungen, bildgebende Untersuchungen etc. kann die Wirksamkeit von Medikamenten beurteilt und mögliche Komplikationen rechtzeitig erkannt und behandelt werden.

3. Achten Sie auf Ihre psychische Gesundheit und bewahren Sie eine optimistische Einstellung. Chronische Erkrankungen beeinträchtigen nicht nur die körperliche Gesundheit, sondern bedeuten für ältere Menschen auch psychischen Druck. Eine langfristige Erkrankung kann zu negativen Emotionen wie Angst und Depression führen, die wiederum die Wirkung der Behandlung beeinträchtigen. Deshalb sollten ältere Menschen lernen, sich selbst zu regulieren, eine optimistische und fröhliche Einstellung zu bewahren, aktiv an sozialen Aktivitäten teilzunehmen und mehr mit Familie und Freunden zu kommunizieren. Bei Bedarf können Sie sich an einen professionellen Psychologen wenden, um psychischen Stress abzubauen und die körperliche und geistige Gesundheit zu fördern.

4. Optimale Verteilung der medizinischen Ressourcen Obwohl persönliche Anstrengungen bei der Schlaganfallprävention eine wichtige Rolle spielen, ist ein solides medizinisches System ebenso unverzichtbar. Durch eine optimierte Verteilung der medizinischen Ressourcen und die Bereitstellung bequemerer und effizienterer medizinischer Dienste für ältere Menschen kann die Schlaganfallprävention und -kontrolle weiter verbessert werden.

1. Richten Sie ein hierarchisches Diagnose- und Behandlungssystem ein. Richten Sie ein angemessenes hierarchisches Diagnose- und Behandlungssystem ein, um eine Erstversorgung, eine wechselseitige Überweisung und eine Trennung zwischen akuten und chronischen Erkrankungen zu erreichen, sodass ältere Menschen eine kontinuierliche medizinische Versorgung zwischen medizinischen Einrichtungen auf verschiedenen Ebenen erhalten können. Als medizinische Grundversorgungseinrichtung ist das kommunale Gesundheitsdienstzentrum für Aufgaben wie Erstuntersuchungen und Nachsorge zuständig und ist für Gesundheitsuntersuchungen und die Behandlung chronischer Krankheiten älterer Menschen im Zuständigkeitsbereich verantwortlich. Bei komplexen Erkrankungen werden die Patienten umgehend an Krankenhäuser höherer Ebene überwiesen, wo sie von Fachärzten diagnostiziert und behandelt werden. Dies verbessert nicht nur die Auslastung der medizinischen Ressourcen, sondern verringert auch den Druck auf große Krankenhäuser.

2. Förderung der Telemedizin-Technologie. Mit der Entwicklung der Informationstechnologie ist die Telemedizin zu einer wirksamen Lösung für das Problem geworden, dass ältere Menschen in abgelegenen Gebieten nur schwer einen Arzt aufsuchen können. Über die Internetplattform können Allgemeinmediziner in Echtzeit Videokonsultationen mit Experten aus Krankenhäusern höherer Ebene durchführen, Krankenakten austauschen und professionelle Beratung einholen. Für ältere Menschen, deren Mobilität eingeschränkt ist oder die weit von einem Krankenhaus entfernt wohnen, bietet die Telemedizin zweifellos große Vorteile. Darüber hinaus können ältere Menschen mithilfe intelligenter tragbarer Geräte wie intelligenter Armbänder und intelligenter Blutdruckmessgeräte ihre Gesundheitsdaten zu Hause in Echtzeit überwachen und sie zur Einsicht und Analyse durch Ärzte in die Cloud hochladen.

3. Stärkung der Notfallrettungskapazitäten. Ein Schlaganfall ist eine akute Erkrankung und die Zeit, die eine Rettung benötigt, ist sehr kostbar. Um die Effizienz der Notfallrettung zu verbessern, sollten alle Orte Notfallreaktionsnetze aufbauen und verbessern und sie mit ausreichend Krankenwagen, Notfallpersonal und medizinischer Ausrüstung ausstatten. Gleichzeitig sollte die professionelle Ausbildung des Einsatzpersonals gestärkt werden, um seine Reaktionsfähigkeit im Notfall zu verbessern. Darüber hinaus werden betroffene Gemeinden dazu angehalten, kleine Erste-Hilfe-Stationen einzurichten, um den Erste-Hilfe-Radius zu verkürzen und sicherzustellen, dass die Patienten so schnell wie möglich behandelt werden können. Darüber hinaus ist es für ältere Menschen und ihre Familien sehr wichtig, die Standorte der Erste-Hilfe-Stationen in ihrer Nähe zu kennen und grundlegende Erste-Hilfe-Kenntnisse zu beherrschen.

(Bild aus dem Internet)

Autor | Hanmei ist praktizierender Apotheker, der seit mehr als 30 Jahren in einem bekannten nationalen Tertiärkrankenhaus arbeitet und über umfangreiche Erfahrung in der medizinischen Versorgung verfügt. Er hat das Krankenhaus bei vielen Gelegenheiten bei Austausch- und Studienreisen vertreten. Er ist Experte für Lebensmittelhygiene und Ernährung, besitzt einen staatlich anerkannten Abschluss als Ernährungsberater und begeistert sich für die Wissenschaft.

Vorabprüfung | Chen Jiaqi, Li Shuhao

Rezension | Wei Xinghua

Abschließende Überprüfung | Han Yonglin

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