„Herr Doktor, bitte helfen Sie mir. Meiner Frau ging es gerade noch gut, aber plötzlich verspürt sie ein leichtes Engegefühl in der Brust und Kurzatmigkeit. Sogar das Atmen fällt ihr schwer.“ Vor kurzem wurde der 68-jährige Onkel Wang (Pseudonym) von seiner Familie dringend zur Chao News·Qianbao-Gesundheitsstation und zum Dinglan Street Community Health Service Center im Bezirk Shangcheng, Hangzhou, gebracht. Nach der Aufnahme des Patienten führte der Allgemeinmediziner Shen Lulei eine Voruntersuchung bei Onkel Wang durch und schloss mittels Elektrokardiogramm, Herzultraschall und Screening auf Myokardschädigungsmarker im Blut damit verbundene Herzprobleme aus. Insgesamt war nichts Ernstes dabei. Was ist mit Onkel Wang passiert? Um diese Angelegenheit zu klären, führte Dr. Shen Lulei ein ausführliches Gespräch mit Onkel Wangs Familie und erfuhr, dass dies nicht das erste Mal war, dass er „krank“ war. Diese Situation besteht bereits seit mehreren Jahren. Zuerst dachte die Familie, Onkel Wang hätte nur eine Erkältung und nahm es nicht ernst. Als Onkel Wangs Kurzatmigkeit und sein Keuchen immer häufiger auftraten, stellte seine Familie fest, dass es bei kaltem Wetter so war, als wäre in seiner Kehle ein „Computergehäuse“ installiert, und er ein Schnarchgeräusch von sich gab, das unangenehm anzuhören war. Bild bereitgestellt vom Dinglan Subdistrict Community Health Service Center Es wird berichtet, dass Onkel Wang seine Ess- und Trinkgewohnheiten recht kontrolliert, aber er raucht gern. Er raucht seit 40 Jahren und kann eine Schachtel Zigaretten in zwei Tagen rauchen. Daher führte Dr. Shen Lulei bei Onkel Wang sofort eine Lungenfunktionsuntersuchung durch und empfahl ihm, für eine umfassende Lungen-CT-Untersuchung in ein Krankenhaus höherer Kategorie zu gehen. Die Ergebnisse zeigten, dass er an einem Emphysem und Blasen sowie einer „obstruktiven Ventilationsstörung“ litt. Schließlich wurde bei ihm eine „chronisch obstruktive Lungenerkrankung“ diagnostiziert. „Glücklicherweise besteht derzeit kein Infektionsproblem, aber Sie müssen mit dem Rauchen aufhören. Wenn Sie weiterhin rauchen, kann es zu Komplikationen durch Infektionen kommen und zu schweren Entzündungen mit verheerenden Folgen.“ Doktor Shen Lulei erinnerte Onkel Wang wiederholt daran, dass dies nicht nur für Sie selbst sei, sondern auch dazu diene, die Gesundheit Ihrer Familie besser zu schützen. Die Weltgesundheitsorganisation hat den Mittwoch der dritten Novemberwoche jedes Jahres zum Welt-COPD-Tag erklärt. Das Thema der diesjährigen Veranstaltung lautet „Kennen Sie Ihre Lungenfunktion.“ Die chronisch obstruktive Lungenerkrankung ist eine relativ häufige chronische Atemwegserkrankung, die durch eine anhaltende Einschränkung des Luftstroms und Atemwegssymptome wie Dyspnoe, Husten und Auswurf gekennzeichnet ist. Aus einschlägigen Daten geht hervor, dass die Prävalenz der chronisch obstruktiven Lungenerkrankung bei Einwohnern im Alter von 40 Jahren und darüber in meinem Land bei 13,6 % liegt und die Zahl der Patienten bei fast 100 Millionen liegt. Allerdings liegt die Bekanntheitsrate der Krankheit bei 0,9 % und die Lungenfunktionsuntersuchungsrate bei 4,5 %. Früherkennung und frühzeitige Behandlung stehen nach wie vor an erster Stelle der Prävention und Behandlung. Rauchen ist eine der Hauptursachen für chronisch obstruktive Lungenerkrankungen und hängt auch mit Faktoren wie Luftverschmutzung und beruflicher Belastung zusammen. Ärzte weisen insbesondere darauf hin, dass Menschen, die in der Vergangenheit geraucht haben oder viele Jahre Passivrauch ausgesetzt waren, in der Kindheit wiederholt unter Atemwegsinfektionen gelitten haben oder sich häufig in Umgebungen mit Biokraftstoffen und Luftverschmutzung aufhalten, ein hohes COPD-Risiko haben. Lungenfunktionstests sind ein wichtiges Mittel zur Diagnose chronischer Atemwegserkrankungen wie der chronisch obstruktiven Lungenerkrankung. Personen ab 40 Jahren sowie Risikogruppen sind dazu aufgerufen, sich einmal jährlich einer Lungenfunktionsprüfung zu unterziehen. Patienten benötigen lebenslang eine langfristige standardisierte Behandlung und dürfen die Einnahme von Medikamenten nicht willkürlich nach eigenem Empfinden abbrechen. Patienten mit dieser Erkrankung können sich zu Hause mit einem Pulsoximeter, einem Sauerstoffkonzentrator oder einem Beatmungsgerät ausstatten. Wenn die damit verbundenen Symptome deutlich schlimmer sind als zuvor, suchen Sie bitte rechtzeitig einen Arzt auf. |
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