Dickdarmkrebs, allgemein als „Darmkrebs“ bekannt, ist ein sehr häufiger bösartiger Tumor des Verdauungstrakts, und Rektumkrebs kommt in der klinischen Praxis häufiger vor. Der Dickdarmkrebs steht weltweit an dritter Stelle in der Inzidenz und an fünfter Stelle in der Mortalität. In den letzten Jahren haben die Neuerkrankungs- und Sterberaten in meinem Land einen deutlichen Aufwärtstrend gezeigt, daher ist dem unsere volle Aufmerksamkeit zu widmen. Im Folgenden werde ich einige populärwissenschaftliche Erkenntnisse zum Thema Dickdarmkrebs vorstellen und hoffe, dass diese für Ihre grundlegende Prävention und Behandlung hilfreich sein werden. Zunächst müssen wir verstehen, welche Art von Menschen vor Darmkrebs auf der Hut sein sollten. 1. Darmkrebs in der Familie 2. Hatten Sie jemals kolorektale Polypen, Adenome usw.? 3. Das Auftreten von Schleim und Blut im Stuhl und Veränderungen der Stuhlgewohnheiten 4. Unerklärliche Anämie und Gewichtsverlust 5. Positiver Test auf verborgenes Blut im Stuhl 6. Menschen mit chronischem Durchfall, chronischer Verstopfung, chronischer Cholezystitis und diejenigen, die sich einer Blinddarmoperation unterzogen haben 7. Schlechte Essgewohnheiten: Langfristige Ernährung mit hohem Fett- und Eiweißanteil sowie niedrigem Ballaststoffgehalt; Langfristiger Verzehr von verarbeitetem Fleisch oder rotem Fleisch, eingelegten oder frittierten Lebensmitteln. 8. Ungesunder Lebensstil: Rauchen, übermäßiger Alkoholkonsum, Bewegungsmangel, unregelmäßige Arbeits- und Ruhezeiten und hohe psychische Belastung. Was sind die klinischen Symptome von Dickdarmkrebs? Das häufigste Symptom ist eine Veränderung der Stuhlgewohnheiten, einschließlich häufigerer Stuhlgänge, Durchfall oder Verstopfung; der Stuhl kann auch deformiert, dünner oder unregelmäßig geformt sein; es enthält oft hellrotes oder dunkelrotes Blut und Schleim oder sogar blutigen Stuhl; zu den abdominalen Symptomen können Bauchschmerzen, Bauchtumoren und Darmverschluss gehören; In späteren Stadien können systemische Symptome auftreten: Gewichtsverlust, Anämie, Müdigkeit und leichtes Fieber. Bei Dickdarmkrebs im Stadium I liegt die 5-Jahres-Überlebensrate bei über 90 %. Wenn der Dickdarmkrebs bereits Metastasen in entferntere Bereiche gebildet hat, sinkt die 5-Jahres-Überlebensrate auf 14 %. Die Früherkennung von Dickdarmkrebs und eine standardisierte Behandlung sind wichtige Faktoren für die Verbesserung der Prognose und Verlängerung der Überlebenszeit. Dazu sind regelmäßige körperliche Untersuchungen erforderlich. Zu den aktuellen Screeningmethoden gehören: 1. Test auf verborgenes Blut im Stuhl, einmal jährlich über 3 Jahre; 2. Koloskopie: Das Auftreten von Dickdarmkrebs folgt meist dem Adenom-Adenokarzinom-Muster. Das Entdecken und Entfernen von Darmpolypen ist die direkteste, wirksamste und bequemste Methode zur Vorbeugung von Dickdarmkrebs. Eine körperliche Untersuchung ohne Koloskopie ist keine echte körperliche Untersuchung. 3. Einwohnern mit einer familiären Vorgeschichte von Dickdarmkrebs wird empfohlen, sich einem genetischen Gentest zu unterziehen. Durch einen gesunden Lebensstil können 66 % der Dickdarmkrebserkrankungen und 75 % der Mastdarmkrebserkrankungen vermieden werden. Lassen Sie uns als nächstes einen kurzen Blick auf die Themen werfen, denen wir im Leben Aufmerksamkeit schenken sollten. 1. Passen Sie Ihre Ernährung an: Essen Sie mehr Vollkornprodukte, Gemüse, Obst usw., die reich an Ballaststoffen sind. Dies kann die Stuhlansammlung erhöhen, die Defäkation fördern und die Kontaktzeit zwischen Karzinogenen und dem Dickdarm verkürzen. Es wird empfohlen, die tägliche Aufnahme von tierischen Lebensmitteln 200 g nicht zu überschreiten und auf Grill- und Räucherprodukte zu verzichten. 2. Durch gesteigerte körperliche Aktivität können Sie Ihr Gewicht kontrollieren, Übergewicht vorbeugen und Ihr Immunsystem stärken. Es wird empfohlen, pro Woche 150 Minuten lang mäßig intensive körperliche Betätigung wie Joggen, Radfahren, Schwimmen, Badminton und andere Sportarten durchzuführen. 3. Behandeln Sie Colitis ulcerosa, chronische Darmentzündungen, Darmpolypen und kolorektale Adenome aktiv, um zu verhindern, dass sich die Krankheit verschlimmert und zu Krebs führt. 4. Hören Sie mit dem Rauchen und Trinken auf: Rauchen kann das Risiko für Dickdarmkrebs um etwa 20 % erhöhen; Bei jedem um 10 g erhöhten Alkoholkonsum erhöht sich das Risiko für Dickdarmkrebs um 7 %. Ethanol wird beim Kontakt mit Speichel in Acetaldehyd umgewandelt, wodurch der Acetaldehydspiegel im Speichel 10-100-mal höher ist als der im Blut. Dickdarmkrebs, auch „dumme Krebsart“ genannt, ist eine vermeidbare Krebsart. Durch frühzeitige Erkennung, Diagnose und Behandlung wird der Tumor ferngehalten. Denken Sie daran, dass Früherkennung und Screening der Schlüssel sind. Krebs ist heilbar, sofern er frühzeitig erkannt wird. Quelle: Zweites Volkskrankenhaus des Bezirks Banan Autor: Wu Lijuan, Abteilung für Pathologie Gutachter: Du Guo, stellvertretender Chefarzt Hinweis: Abgesehen von Originalinhalten und besonderen Hinweisen stammen einige Bilder aus dem Internet. Sie dienen nicht kommerziellen Zwecken und werden nur als populärwissenschaftliche Materialien verwendet. Das Urheberrecht liegt bei den ursprünglichen Autoren. Sollten Rechtsverstöße vorliegen, kontaktieren Sie uns bitte, damit wir diese löschen können. |
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