0 Kosten! Diese scheinbar „beschämende“ kleine Angewohnheit ist wirklich stressabbauend!

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Im Alltag haben das vielleicht schon viele Menschen erlebt: Manchmal fängt man unbewusst an, mit sich selbst zu reden oder mit sich selbst auf einen Gegenstand einzugehen. Diese Art des „Geplappers“ ist manchmal still, manchmal hörbar, manchmal ist es, als würden Sie Ihre eigenen Fragen beantworten, sich selbst Mut machen, sich an vergangene Ereignisse erinnern und darüber nachdenken oder sich sogar auf die Zukunft freuen und sie planen …

Viele Menschen würden sich für dieses Verhalten schämen und sogar bezweifeln, dass es abnormal ist. Ist Selbstgespräch also wirklich ein abnormales Verhalten? Warum tritt dieses Phänomen auf?

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Warum kommt es zu Selbstgesprächen?

Tatsächlich ist dieses Phänomen des Selbstdialogs eine sehr verbreitete und natürliche psychologische Aktivität. Diese Art des „Nörgelns“ ist nicht nur ein Spiegelbild unserer inneren Welt, sondern auch eine wirksame Technik zur Emotionsregulation. Im Bereich der Psychologie haben zahlreiche Studien gezeigt, dass Selbstgespräche eine einfache und effektive Methode zum Stressabbau sind.

1. Die Manifestation des Selbstbewusstseins

Haben Sie schon einmal entdeckt, dass unser Gehirn manchmal wie ein kleines Theater ist, in dem wir ein wunderbares „inneres Drama“ nach dem anderen aufführen? Das ist nicht so einfach, wie mit uns selbst zu reden; Tatsächlich erkunden wir in aller Stille den „geheimen Garten“ in unseren Herzen.

Der Selbstdialog ist die Erforschung und der Ausdruck der inneren Welt eines Individuums. Durch diese Methode können Menschen ihre eigenen Emotionen, Bedürfnisse und Werte besser verstehen und analysieren. Es spiegelt den Grad unserer Selbsterkenntnis wider, also das Bewusstsein und Verständnis unserer inneren Welt. Dieser innere Dialog hilft dem Einzelnen, sich selbst zu überwachen, Probleme zu lösen und Emotionen zu regulieren.

Empirische Studien haben gezeigt, dass Selbstgespräche den präfrontalen Kortex des Gehirns aktivieren können, einen Bereich, der eng mit kognitiven Funktionen höherer Ebene verbunden ist. Indem Menschen mit sich selbst sprechen, können sie ihre Gedanken besser ordnen und ausdrücken und so die Klarheit und Effizienz ihres Denkens verbessern.

2. Das Bedürfnis nach emotionaler Regulierung

Wenn es um die Regulierung von Emotionen geht, ist das „Selbstgespräch“ wie ein „Barkeeper“ in unserem Leben. Wenn wir von „kleinen Monstern“ wie Stress, Angst oder Verwirrung belagert werden, spüren wir unweigerlich ein Chaos in unserem Herzen. Zu diesem Zeitpunkt startet unser Gehirn den „Selbstgesprächsmodus“, was so ist, als würde in unserem Herzen eine „emotionale Cocktailbar“ geöffnet. Es hilft Ihnen, die „Rohstoffe“ Ihrer Probleme in die „Tasse“ zu schütten und gleichzeitig den „Denkrührstab“ in die Hand zu nehmen, um das Problem aus einer anderen Perspektive zu betrachten. So wird aus dem ursprünglich bitteren Gefühlscocktail ein süßer „Glückssaft“.

Bei Stress, Angst oder Verwirrung greifen Menschen oft auf Selbstgespräche zurück, um ihre Emotionen zu beruhigen. Diese innere Kommunikation hilft uns, Probleme aus verschiedenen Perspektiven zu betrachten und vernünftigere Lösungen zu finden. Wie die kognitive Verhaltenstherapie betont, kann eine Änderung unserer Denkmuster direkte Auswirkungen auf unseren emotionalen Zustand haben. Studien haben ergeben, dass positives Selbstgespräch das Ausmaß von Angstzuständen und Depressionen erheblich reduzieren kann. Wenn Sie sich beispielsweise in einer Stresssituation befinden, können Sie die Spannungen wirksam lösen und Ihre Bewältigungsfähigkeit verbessern, indem Sie sich selbst ein paar aufmunternde Worte sagen.

Darüber hinaus kann Selbstgespräche bei der Problemlösung und Entscheidungsfindung helfen. Indem sie ihre Gedanken verbal ausdrücken, können Einzelpersonen alle Seiten eines Problems klarer erkennen, was zu vernünftigeren Lösungen führt. Während des Entscheidungsprozesses kann Selbstgespräch dem Einzelnen dabei helfen, die Vor- und Nachteile abzuwägen und impulsives Handeln zu vermeiden.

3. Simulation sozialer Interaktion

Wenn sie alleine sind, beginnen manche Menschen unbewusst, mit sich selbst zu plaudern. Tatsächlich simulieren Sie damit die Interaktion mit anderen. Selbstgespräche können auch als Simulation sozialer Interaktion betrachtet werden. Indem wir in unserer Vorstellung mit anderen sprechen, können wir unsere sozialen Fähigkeiten trainieren und unsere Kommunikationsfähigkeiten verbessern. Gleichzeitig ist es auch eine Form des Selbsttröstens, die es uns ermöglicht, uns auch dann noch begleitet und unterstützt zu fühlen, wenn wir einsam sind.

Mit der zunehmenden Verbreitung sozialer Medien hat sich die Art und Weise verändert, wie Menschen mit sich selbst sprechen. Ausländische Forscher untersuchen derzeit, wie soziale Medien unsere Art des Selbstgesprächs beeinflussen und welche langfristigen Auswirkungen diese neue Form des Selbstgesprächs auf die psychische Gesundheit hat. Sie untersuchen beispielsweise, ob die Selbstdarstellung in WeChat Moments und kurzen Videos in sozialen Medien dem herkömmlichen Selbstgespräch gleichwertig ist und welche Rolle sie bei der Linderung von Einsamkeit und der Stärkung sozialer Kontakte spielt.

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Gesundes Selbstgespräch

Nicht nur harmlos, sondern hat auch viele Vorteile

Viele Menschen haben die Angewohnheit, mit sich selbst zu reden, sind sich dessen jedoch möglicherweise nicht bewusst. Ein gesundes Selbstgespräch kann viele positive Auswirkungen auf unsere körperliche und geistige Gesundheit haben.

1. Steigern Sie Ihr Selbstvertrauen

Positive Selbstgespräche können das individuelle Potenzial stimulieren und das Selbstvertrauen stärken. Wenn wir uns sagen: „Ich kann das“, verwandelt sich dieser Glaube in die Motivation zum tatsächlichen Handeln und hilft uns, Schwierigkeiten zu überwinden und unsere Ziele zu erreichen.

Eine Studie mit Schwerpunkt auf Sportlern untersuchte die Auswirkungen positiver Selbstgespräche auf das Selbstvertrauen und die sportliche Leistung. Für die Studie wurde eine Gruppe von Amateursportlern rekrutiert und in zwei Gruppen aufgeteilt. Die Versuchsgruppe wurde gebeten, während des Trainings und des Wettkampfs positive Selbstgespräche zu führen, wie zum Beispiel „Ich kann das schaffen!“ und „Ich werde stärker!“, während die Kontrollgruppe ihre ursprünglichen Selbstgesprächsgewohnheiten beibehielt.

Die Ergebnisse zeigten, dass die Athleten der Versuchsgruppe ein deutlich höheres Selbstvertrauen aufwiesen als die Athleten der Kontrollgruppe und bei nachfolgenden Wettkämpfen bessere Leistungen zeigten. Es zeigt sich, dass positive Selbstgespräche das Selbstvertrauen und die Leistungsfähigkeit einer Person tatsächlich bis zu einem gewissen Grad steigern können.

2. Stress abbauen

Auch Selbstgespräche sind eine wirksame Methode, um Emotionen Luft zu machen. Indem wir unsere inneren Sorgen und unseren Stress ausdrücken, können wir psychische Erleichterung und Entspannung erlangen.

Untersuchungen zeigen, dass regelmäßiges Selbstgespräch das Ausmaß von Angst und Depression deutlich verringern kann. Eine experimentelle Studie zeigte, dass sich das Angstniveau der Teilnehmer deutlich verringerte, wenn sie während der Erledigung einer Aufgabe mit sich selbst sprachen. Dieser Effekt war besonders deutlich bei langfristiger Übung, was auch darauf hindeutet, dass Selbstgespräche ein wirksames Instrument zur Stressbewältigung sein können.

3. Verbessern Sie die Entscheidungsfähigkeit und fördern Sie das persönliche Wachstum

Wenn wir vor wichtigen Entscheidungen stehen, kann uns das Selbstgespräch dabei helfen, unsere Gedanken zu klären und die Vor- und Nachteile abzuwägen. Indem wir eine tiefe Verbindung zu uns selbst herstellen, können wir alle Aspekte eines Problems besser verstehen und fundiertere Entscheidungen treffen.

Ein gesunder Selbstdialog ist ein Prozess der Selbstreflexion. Durch die ständige Überprüfung und Bewertung unseres eigenen Verhaltens und Denkens können wir Probleme erkennen und rechtzeitig Verbesserungen vornehmen. Diese kontinuierliche Selbstverbesserung trägt zum individuellen Wachstum und zur Entwicklung bei. Studien haben ergeben, dass Menschen, die gut mit sich selbst reden können, eher Bewältigungsstrategien für die Herausforderungen des Lebens finden und ihre geistige Gesundheit bewahren.

4 Arten von negativem Selbstgespräch

Seien Sie wachsam

Gesundes und positives Selbstgespräch ist förderlich für die körperliche und geistige Gesundheit, negatives Selbstgespräch kann jedoch auch negative Auswirkungen auf Körper und Geist haben. Die folgenden vier Arten negativer Selbstgespräche sollten besonders vermieden werden.

1. Negative Selbsteinschätzung

Übermäßige Selbstverachtung, etwa durch die häufige Verwendung negativer Bezeichnungen wie „Ich bin so dumm“ und „Ich kann nichts richtig machen“, schadet dem Selbstwertgefühl und beeinträchtigt das Selbstvertrauen und die Begeisterungsfähigkeit. Dieses negative Selbstgespräch kann die Stressbewältigungsfähigkeit einer Person schwächen und sie anfälliger dafür machen, in Schwierigkeiten zu geraten.

2. Sich zu viele Sorgen um die Zukunft machen

Langfristiges Eintauchen in übermäßige Sorgen um die Zukunft, wie etwa „Was ist, wenn ich versage?“ und „Werden sie mich auslachen?“ verstärken die Angst und stören den normalen Lebens- und Arbeitsrhythmus. Diese Art negativer Selbstgespräche hindert uns daran, den gegenwärtigen Augenblick zu genießen und jeden schönen Moment festzuhalten.

3. In der Vergangenheit verweilen

Wenn man sich ständig an vergangene Fehler erinnert und über den Schmerz grübelt, geraten die Menschen in einen Sumpf negativer Emotionen und finden es schwierig, sich daraus zu befreien. Ein gesundes Selbstgespräch sollte uns dazu ermutigen, aus vergangenen Erfahrungen zu lernen, statt uns mit ihnen zu beschäftigen.

4. Die eigenen Stärken ignorieren

Sich nur auf die eigenen Unzulänglichkeiten und Defizite zu konzentrieren und dabei die eigenen Vorteile und Stärken zu ignorieren, führt zu einem Ungleichgewicht in der Selbstwahrnehmung. Dieses ungesunde Selbstgespräch kann unser Glücksgefühl untergraben und es uns schwer machen, die Schönheit des Lebens zu spüren.

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Achten Sie auf 4 Punkte

Lernen Sie, gesunde Selbstgespräche zu führen

Durch bewusstes Üben kann ein positives und gesundes Selbstgespräch erreicht werden. Ich empfehle Ihnen, die folgenden 5 Vorschläge auszuprobieren.

1. Behalten Sie eine positive Einstellung

Versuchen Sie, im Selbstgespräch eine positive und konstruktive Sprache zu verwenden, um sich selbst zu ermutigen. Ändern Sie beispielsweise „Ich kann es nicht“ in „Ich kann es versuchen“ und „Ich scheitere immer“ in „Diesmal werde ich es besser machen“. Eine solche Transformation kann die intrinsische Motivation anregen und das Selbstvertrauen stärken.

2. Setzen Sie klare Ziele

Setzen Sie sich klare, konkrete Ziele und bekräftigen Sie diese kontinuierlich in Ihrem Selbstgespräch. Auf diese Weise bleiben wir konzentriert und behalten die Richtung, in die wir gehen, im Blick. Gleichzeitig wird das Erfolgsgefühl nach dem Erreichen eines Ziels, beispielsweise eines sehr leicht zu erreichenden „kleinen Schrittes“, das positive Selbstgespräch weiter verstärken.

3. Hören Sie auf Ihre innere Stimme

Nehmen Sie sich genügend Zeit zum Zuhören, um Ihre eigenen Bedürfnisse und Gefühle wirklich zu verstehen. In unserem geschäftigen Leben ignorieren wir oft die Stimme unseres Herzens, und ein gesunder Selbstdialog erfordert, dass wir zu unserem Herzen zurückkehren und auf unsere wahren Gedanken und Gefühle hören.

4. Lernen Sie, sich selbst zu motivieren

Wenn Sie vor Herausforderungen stehen, nutzen Sie Ihre Selbstmotivation, um Ihren Mut und Ihr Selbstvertrauen zu stärken und die Schwierigkeiten zu bewältigen. Sie können versuchen, einen Belohnungsmechanismus für sich selbst einzurichten und sich jedes Mal, wenn Sie eine Aufgabe erledigt haben, eine bestimmte Belohnung zu geben, um Ihre Begeisterung anzuregen. Beispielsweise ist ein Lippenstift, den Sie schon lange bewundern, oder auch eine Tasse Milchtee eine Art Ermutigung für sich selbst.

Neben dem selbstständigen Üben können Sie auch professionelle Hilfe in Anspruch nehmen. Wenn Sie feststellen, dass Sie sich nicht von negativen Selbstgesprächsmustern befreien können, suchen Sie professionelle Hilfe bei einem Berater. Ein Berater kann uns dabei helfen, ungesunde Denkmuster zu erkennen und zu korrigieren und gesündere Selbstgesprächsgewohnheiten zu entwickeln.

Kurz gesagt: Es ist kein beschämendes Verhalten, mit sich selbst zu reden. Im Gegenteil, es ist eine einfache und wirksame Technik zum Stressabbau. Durch ein tiefes Verständnis des psychologischen Mechanismus, der dahinter steckt, hoffen wir, dass jeder diese Technik freier nutzen kann, um Emotionen zu regulieren, das Selbstvertrauen zu stärken, die Entscheidungsfähigkeit zu verbessern und das persönliche Wachstum zu fördern.

Und schließlich: Mögen wir alle durch einen gesunden und positiven Selbstdialog inneren Frieden und Kraft finden und ein schöneres Leben führen!

Verweise

[1] Wang Xiaofei. Die Rolle des Selbstgesprächs bei der Emotionsregulation[J]. Fortschritte in der psychologischen Wissenschaft, 2018, 26(5): 897-906.

[2] Li Xintian. Medizinische Psychologie[M]. Peking: People's Medical Publishing House, 1993.

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[5]Morin,A.,&Michaud,J.(2007). Selbstbewusstsein und der linke inferiore Frontalgyrus: Eine MRI-Studie.BrainResearch,1137,147-155.

[6] Salkovskis, PM, & Campbell, P. (1994). Die Rolle des Selbstgesprächs bei Angst und Depression. In R. S. Wyer & T. K. Srull (Hrsg.), Handbook of social cognition (Band 2, S. 229–257). Hillsdale, NJ: Lawrence Erlbaum Associates.

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Planung und Produktion

Autor: Pang Yang, Nationaler Psychologischer Berater der Stufe 2

Gutachter: Fan Chunlei, Associate Researcher, Institut für Psychologie, Chinesische Akademie der Wissenschaften

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