Autor: Zhao Lina Chifeng Krebskrankenhaus, Autonome Region Innere Mongolei Gutachter: Liu Shuling, Professor der Chifeng-Universität, Autonome Region Innere Mongolei Xia Jingyi, Chefarzt, Krebskrankenhaus Chifeng, Autonome Region Innere Mongolei, stellvertretender Vorsitzender, Abteilung für Endokrinologie, Ärztekammer Chifeng, Mitglied des ständigen Ausschusses, Abteilung für Endokrinologie und Stoffwechselmedizin, Ärztekammer der Autonomen Region Innere Mongolei, Mitglied der Endokrinologiegesellschaft der Autonomen Region Innere Mongolei Der 14. November ist jedes Jahr der Weltdiabetestag. Dieser besondere Tag soll weltweit Aufmerksamkeit und Aufmerksamkeit auf die chronische Krankheit Diabetes lenken. Diabetes beeinträchtigt wie ein still lauernder Gesundheitskiller nach und nach das Leben von immer mehr Menschen. Abbildung 1 Copyright Bild, keine Erlaubnis zum Nachdruck ※Was ist Diabetes? Diabetes ist eine Stoffwechselerkrankung, die durch eine unzureichende Insulinausschüttung oder eine gestörte Insulinwirkung verursacht wird. Einfach ausgedrückt ist unser Körper wie eine Präzisionsmaschine und Insulin ist der „Schlüssel“ zur Regulierung des Blutzuckers. Wenn es ein Problem mit diesem „Schlüssel“ gibt, gerät der Blutzucker außer Kontrolle und steigt weiter an. Stellen Sie sich vor, unsere Körperzellen seien wie kleine Räume, der Blutzucker sei der „Gast“, der den Raum betreten möchte, und Insulin sei der „Schlüssel“, um die Tür zu öffnen. Unter normalen Umständen kann Insulin die Tür erfolgreich öffnen, sodass Blutzucker in den Raum gelangen und von den Zellen genutzt werden kann, um den Körper mit der notwendigen Energie zu versorgen. Bei Diabetikern ist jedoch entweder die Insulinausschüttung unzureichend oder die Zellen reagieren nicht empfindlich auf Insulin, sodass sich die „Tür“ nicht normal öffnen kann und der Blutzucker im Blut zurückbleibt, was zu einem Anstieg des Blutzuckerspiegels führt. ※Diabetes-Arten Es gibt zwei Haupttypen von Diabetes: Typ-1-Diabetes und Typ-2-Diabetes. Typ-1-Diabetes, auch als insulinabhängiger Diabetes bekannt, entwickelt sich normalerweise im Kindes- und Jugendalter. Dies ist auf die Zerstörung der Betazellen der Bauchspeicheldrüse zurückzuführen, was zu einem absoluten Insulinmangel führt. Es ist, als ob die Produktionslinie einer Fabrik plötzlich ausfällt und nicht genügend Insulin produzieren kann, sodass der Patient lebenslang auf eine exogene Insulinbehandlung angewiesen ist. Typ-2-Diabetes kommt häufiger vor und betrifft die Mehrheit der Diabetespatienten. Sie hängt oft eng mit einem ungesunden Lebensstil zusammen, beispielsweise mit einer kalorienreichen Ernährung, Bewegungsmangel, Fettleibigkeit usw. Mit der Zeit reagieren die Körperzellen weniger gut auf Insulin und die Insulinausschüttung kann relativ unzureichend werden. Diese Art von Diabetes kann im Frühstadium durch Ernährung, Bewegung und Medikamente kontrolliert werden. Abbildung 2 Copyright Bild, keine Erlaubnis zum Nachdruck ※Symptome von Diabetes Die Symptome von Diabetes sind möglicherweise nicht offensichtlich und können leicht ignoriert werden. Zu den häufigsten Symptomen zählen vermehrtes Trinken, vermehrtes Essen, vermehrtes Wasserlassen und Gewichtsverlust, also „drei Mal mehr und eins weniger“. Der Grund für den erhöhten Alkoholkonsum ist, dass ein erhöhter Blutzuckerspiegel zur Dehydrierung der Körperzellen führt und das Gehirn Signale sendet, die ein Durstgefühl auslösen. Der Grund für das Mehressen liegt darin, dass die Zellen den Blutzucker nicht vollständig verwerten können und der Körper fälschlicherweise annimmt, dass nicht genügend Energie vorhanden ist, wodurch ein Hungergefühl entsteht. Polyurie wird dadurch verursacht, dass die Nieren ihre Arbeitsbelastung erhöhen und große Mengen Urin produzieren, um überschüssigen Zucker auszuscheiden. Zum Gewichtsverlust kommt es, weil der Körper den Blutzucker nicht effizient nutzen kann und stattdessen Fett und Eiweiß zur Energiegewinnung abbaut. Bei vielen Diabetikern können diese typischen Symptome im Frühstadium jedoch fehlen und werden erst entdeckt, wenn Komplikationen auftreten. Daher ist es sehr wichtig, sich regelmäßig körperlich untersuchen zu lassen und den Blutzucker zu überwachen. ※Der Schaden von Diabetes Wird Diabetes über längere Zeit nicht kontrolliert, kann er zu schweren Schäden an verschiedenen Organen des Körpers führen. ►Augen: Kann Netzhauterkrankungen und in schweren Fällen Blindheit verursachen. ►Nieren: Kann diabetische Nephropathie verursachen und schließlich zu Nierenversagen führen. ►Herz und Blutgefäße: Erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie koronare Herzkrankheit und Schlaganfall. ►Nerven: Kann periphere Nerven schädigen und Symptome wie Taubheit und Schmerzen in Händen und Füßen verursachen. ►Füße: Kann Fußgeschwüre, Infektionen und sogar Amputationen verursachen. Abbildung 3 Copyright Bild, keine Erlaubnis zum Nachdruck Diese Komplikationen beeinträchtigen nicht nur die Lebensqualität der Patienten erheblich, sondern stellen auch eine schwere Belastung für ihre Familien und die Gesellschaft dar. ※Prävention von Diabetes Der Schlüssel zur Vorbeugung von Diabetes liegt in der Entwicklung eines gesunden Lebensstils. In Bezug auf die Ernährung sollten Sie auf eine ausgewogene Ernährung achten, die Kalorienaufnahme kontrollieren, die Aufnahme von zucker-, fett- und salzreichen Lebensmitteln reduzieren und den Anteil an Gemüse, Obst und Vollkornprodukten erhöhen. Essen Sie beispielsweise weniger Süßigkeiten und frittierte Speisen und mehr Gemüse, Äpfel, Haferflocken usw. Auch zur Diabetesvorbeugung ist Bewegung ein wichtiges Mittel. Machen Sie pro Woche mindestens 150 Minuten aerobe Übungen mittlerer Intensität, wie etwa zügiges Gehen, Joggen, Schwimmen usw. Sie können dies auch mit Krafttraining wie Gewichtheben, Liegestützen usw. kombinieren. Sport hilft, überschüssige Kalorien zu verbrennen und erhöht die Insulinempfindlichkeit des Körpers. Darüber hinaus können die Aufrechterhaltung eines gesunden Gewichts, die Raucherentwöhnung und Einschränkung des Alkoholkonsums, die Einhaltung eines regelmäßigen Tagesablaufs und die Reduzierung von Stress ebenfalls zur Vorbeugung von Diabetes beitragen. ※Behandlung von Diabetes Wenn Diabetes diagnostiziert wurde, geraten Sie nicht in Panik. Durch eine aktive Behandlung kann die Krankheit wirksam kontrolliert werden. Die Behandlung umfasst Diät, Bewegung, Medikamente und Blutzuckerüberwachung. Die Grundlage bilden Ernährung und Bewegung. Die medikamentöse Behandlung umfasst je nach Krankheitsverlauf Insulin oder orale Antidiabetika. Die Blutzuckerüberwachung ist wie unser „Navigator“, der uns hilft, Veränderungen des Blutzuckers zu verstehen und Behandlungspläne rechtzeitig anzupassen. Selbstmanagement ist für Menschen mit Diabetes sehr wichtig. Befolgen Sie die Behandlungsanweisungen Ihres Arztes genau, gehen Sie regelmäßig zu Kontrolluntersuchungen, bewahren Sie sich aber gleichzeitig eine optimistische Einstellung und begegnen Sie der Krankheit positiv. Obwohl Diabetes Angst macht, ist er nicht unbesiegbar. Wenn wir die relevanten Erkenntnisse über Diabetes kennen, können wir ihn besser verhindern und kontrollieren. Fangen wir an, auf unsere Gesundheit zu achten und die Finger von der „süßen Last“ zu lassen. |
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