1. Passen Sie Ihren Lebensstil an 1. Halten Sie einen regelmäßigen Zeitplan ein: Schlafen Sie ausreichend und versuchen Sie, jeden Tag zur gleichen Zeit ins Bett zu gehen und aufzustehen. Eine gute Nachtruhe kann helfen, Beinbeschwerden zu lindern. Gehen Sie beispielsweise gegen 22:30 Uhr ins Bett und stehen Sie gegen 6:30 Uhr auf, um eine regelmäßige biologische Uhr zu entwickeln. 2. Moderate körperliche Betätigung: Machen Sie moderate Beinaktivitäten wie Gehen, einfache Dehnübungen für die Beine usw. Vermeiden Sie jedoch anstrengende körperliche Betätigung kurz vor dem Schlafengehen, um nervöse Erregung zu vermeiden, die die Symptome verschlimmert. Es kann tagsüber oder abends durchgeführt werden, wobei jede Übung etwa 20 bis 30 Minuten dauert. 3. Beinmassage: Durch die Massage der Beinmuskulatur wird die Durchblutung gefördert und Beschwerden gelindert. Sie können Ihre Familie um Hilfe bitten oder selbst ein Massagegerät verwenden und ein- bis zweimal täglich jeweils 10 bis 15 Minuten lang sanft von der Oberschenkelbasis in Richtung Wade massieren. 2. Nahrungsergänzungsmittel und medikamentöse Behandlung 1. Eisenergänzung: Bei Nierenpatienten mit Eisenmangelanämie kann eine Eisenergänzung die Symptome der „restless legs“ lindern. Sie können unter ärztlicher Aufsicht Eisenpräparate einnehmen und regelmäßig Ihre Blutwerte und andere Indikatoren überprüfen, um Ihre Eisenreserven im Auge zu behalten. 2. Ergänzung von Dopaminmedikamenten: Unter ärztlicher Beurteilung können Dopaminmedikamente wie Pramipexol usw. angemessen eingesetzt werden. Sie müssen jedoch auf die Nebenwirkungen und Dosierungsanpassungen der Medikamente achten und die Medikamente streng nach den Anweisungen des Arztes einnehmen. 3. Vitaminbehandlung: Die Ergänzung von Vitamin E, Vitamin B12 usw. kann für einige Patienten hilfreich sein. Es kann durch orale Vitaminpräparate ergänzt werden und die konkrete Dosierung sollte vom Arzt anhand der tatsächlichen Situation des Patienten festgelegt werden. 3. Dialysebedingte Anpassungen 1. Dialyseplan optimieren: Ärzte können die Dialysehäufigkeit, den Zeitpunkt oder die Dialysemethode an die spezifische Situation des Patienten anpassen. So können beispielsweise durch eine Erhöhung der Anzahl der Dialysesitzungen, eine Verlängerung der Dialysezeit oder den Einsatz einer High-Flux-Dialyse Giftstoffe und Stoffwechselendprodukte besser aus dem Körper entfernt und die Symptome gelindert werden. 2. Kontrollieren Sie die Gewichtszunahme zwischen den Dialysesitzungen: Vermeiden Sie eine übermäßige Gewichtszunahme zwischen den Dialysesitzungen, um die Ansammlung von Wasser und Giftstoffen im Körper zu verringern und so das Risiko von unruhigen Beinen zu reduzieren. Nierenpatienten sollten die Wasser- und Salzaufnahme in ihrer Ernährung streng kontrollieren und die Gewichtszunahme gemäß den Empfehlungen ihres Arztes kontrollieren. Durch die Kombination dieser Methoden können Nierenpatienten, die sich einer Dialyse unterziehen, möglicherweise die Symptome der „restless legs“ lindern, ihre Lebensqualität verbessern und die Dialysebehandlung besser bewältigen. |
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