Wir alle wissen, dass wir Grundnahrungsmittel essen müssen. Sie sind nicht nur die Hauptenergiequelle, sondern enthalten auch viele gute Dinge, die der Körper braucht, wie Eiweiß, B-Vitamine, Ballaststoffe usw. Man darf von diesen Grundnahrungsmitteln allerdings nicht zu viel essen, da diese sonst in Fett umgewandelt und im Körper abgelagert werden, was zu Übergewicht führt. Studien haben ergeben, dass Menschen, die Reis bevorzugen, im Vergleich zu Menschen, die Nudeln bevorzugen, ein geringeres Risiko für hohen Körperfettanteil und abdominale Fettleibigkeit haben, und dass dieser Zusammenhang bei Menschen mit einem normalen BMI (Body-Mass-Index) stärker ausgeprägt ist. Reis und Nudeln sind unverzichtbare Grundnahrungsmittel in der chinesischen Ernährung. Reis und Nudeln sind wichtige Quellen für Kohlenhydrate, Proteine, Ballaststoffe, wichtige Vitamine und verschiedene Mineralien. 1. Warum haben Menschen, die gerne Reis essen, weniger Körperfett? Bildquelle: pexels Es gibt drei Hauptgründe, warum es durch den Verzehr von Reis nicht leicht ist, an Gewicht zuzunehmen: ① Reisgluten kann Fettleibigkeit bekämpfen Frühere Tierversuche haben gezeigt, dass Weizengluten die Gewichtszunahme fördern kann, indem es die Wärmeproduktion und den Energieverbrauch reduziert, während Reisprotein eine Rolle gegen Fettleibigkeit und zur Senkung des Triglyceridspiegels spielen kann, indem es die Umgebung für den Fettabbau und die Fettproduktion beeinflusst. ②Unterschiede in den Kochmethoden Die Kalorien in Rohreis und rohem Weißmehl sind ähnlich, grundsätzlich 345 kcal/100 Gramm. Doch sobald der Reis gekocht und aus dem Mehl Nudeln und Brötchen hergestellt sind, werden die Unterschiede größer. Die Wassermenge, die Mehl während des Kochvorgangs aufnimmt, ist geringer als die Wassermenge, die Reis benötigt. Dies kann dazu führen, dass Weizenprodukte wie gedämpftes Brot eine höhere Energiedichte aufweisen als Reis. 3. Unterschiede in den Paarungspräferenzen Wenn wir Reis essen, kombinieren wir ihn oft mit mehr Gemüse, Fleisch und anderen Lebensmitteln. Die Ernährungsstruktur ist relativ ausgewogener, was der Gewichtskontrolle förderlich ist. Beim Verzehr von Nudeln kann jedoch eine große Menge Öl hinzugefügt werden. Beispielsweise sind die mit Öl bestrichenen Nudeln aus Shaanxi und die scharf-trockenen Nudeln aus Wuhan sehr fetthaltig und ernährungsphysiologisch nicht ausgewogen. 2. Der Verzicht auf Reis und Nudeln kann 5 schädliche Auswirkungen haben Bildquelle: pexels Reis und Nudeln gehören zu den üblichen Grundnahrungsmitteln auf dem Tisch, doch immer mehr Menschen glauben, dass Grundnahrungsmittel die „Übeltäter“ für Fettleibigkeit und Diabetes sind, und lehnen daher den Verzehr dieser Lebensmittel ab. Ist es wirklich gut für die Gesundheit, auf Grundnahrungsmittel zu verzichten? In The Lancet Public Health wurde eine Studie veröffentlicht, für die Forscher Daten von 15.428 Personen im Alter zwischen 45 und 64 Jahren auswählten. Es wurde eine Studie über die Beziehung zwischen der Aufnahme von Kohlenhydraten (Grundnahrungsmittel) und dem Sterberisiko durchgeführt und die Ergebnisse zeigten, dass zwischen der Aufnahme von Kohlenhydraten und dem Sterberisiko eine U-förmige Beziehung besteht. Wenn Kohlenhydrate 50–55 % der täglichen Energie liefern, besteht für die Probanden das geringste Sterberisiko. Wenn die Kohlenhydrataufnahme weniger als 40 % oder mehr als 70 % beträgt, steigt das Sterberisiko. Eine langfristig unzureichende Aufnahme von Grundnahrungsmitteln kann zu diesen gesundheitlichen Schäden führen. ①Verstopfung Menschen, die weniger Grundnahrungsmittel zu sich nehmen, neigen dazu, insgesamt weniger Nahrung aufzunehmen, was zu weniger Lebensmittelabfällen führt. Wenn der Stuhlgang auf ein bestimmtes Niveau reduziert wird, wird der Körper nicht mehr zum Stuhldrang angeregt und eine kleine Menge Stuhl verbleibt im Darm. Das Wasser wird leicht vom Dickdarm absorbiert, wodurch der Stuhl trocken und hart wird und Verstopfung verursacht. ②Mundgeruch Der Körper nimmt nicht genügend Kohlenhydrate zur Energiegewinnung auf und kann nur Fett und Eiweiß zur Energiegewinnung nutzen. Wenn der Körper diese Substanzen verstoffwechselt, neigt er zur Produktion von Ketonen. Der Geschmack von Ketonen ähnelt dem Geruch von faulem Obst und kann zu unangenehmen Gerüchen im Körper, insbesondere im Mund, führen. ③Müdigkeit Eine unzureichende Aufnahme von Grundnahrungsmitteln kann leicht zu einer unzureichenden Energieversorgung des Gehirns führen, was Symptome wie Hypoglykämie zur Folge haben kann. Sie fühlen sich täglich besonders müde und schwach und es fehlt Ihnen an Energie. ④ Haarausfall Der Verzehr von zu wenig Grundnahrungsmitteln ist mit einer Diät gleichzusetzen, die dem Haar leicht die nötige Nahrung entziehen und Haarausfall verursachen kann. ⑤ Amenorrhoe Bei Frauen führt der Verzicht auf Grundnahrungsmittel über einen längeren Zeitraum dazu, dass der Körper in den „Energiesparmodus“ wechselt, was leicht zu einer Amenorrhoe führen kann, die sich sehr nachteilig auf die Gesundheit der Frau auswirkt. 3. Fünf Arten von „ölreichen Lebensmitteln“ lassen sich problemlos als Grundnahrungsmittel verwenden Bildquelle: pexels 1. Gebratener Reis Durch die Zugabe von Gewürzen wie Öl und Salz erhöht sich der Fettgehalt des Reises, der ursprünglich nur das Aroma von Reis hat, stark und der gebratene Reis in Restaurants wird noch „fettiger“. Tatsächlich ist der Fettgehalt von Reis selbst sehr gering, er beträgt nur 0,2 % Fettgehalt pro 100 Gramm Reis. Nach der Zubereitung zu gebratenem Reis steigt der Fettgehalt auf 6–8 %. Beim Verzehr einer Schüssel mit einem halben Pfund gebratenem Reis werden 100 bis 200 Kalorien mehr verbraucht als beim Verzehr von normalem Reis. Wenn Sie gebratenen Reis jedoch zu Hause zubereiten, können Sie die Menge des Speiseöls kontrollieren und auch die Verwendung einer flachen, antihaftbeschichteten Pfanne kann helfen, Öl zu sparen. Bei anderen Gerichten, die mit gebratenem Reis gegessen werden, können Sie dem Kaltkochen, Blanchieren und anderen ölsparenden Methoden den Vorzug geben, wodurch die Gesamtölaufnahme im Normbereich bleibt. 2. Gebratene Kuchen, gebratene Nudeln, gebratene Reiskuchen Ähnlich wie bei gebratenem Reis liegt der Fettgehalt von gebratenen Kuchen, gebratenen Nudeln und gebratenen Reiskuchen im Allgemeinen bei etwa 5 % bis 8 %, was Dutzende Male höher ist als bei den Rohstoffen. Bildquelle: Pixabay Insbesondere bei gebratenen Reiskuchen sind Reiskuchen aus Klebreis sehr klebrig. Wenn Sie beim Braten zu wenig Öl verwenden, klebt es leicht an der Pfanne fest, daher müssen Sie beim Braten mehr Öl verwenden. 3. Blätterteig Bei Lebensmitteln weist die Bezeichnung „knusprig“ meist darauf hin, dass sie einen hohen Fettgehalt aufweisen. Denn ohne Öl ist es nahezu unmöglich, den Speisen einen knusprigen und aromatischen Geschmack zu verleihen. Bildquelle: Pixabay Der Fettgehalt verschiedener Brote variiert stark und reicht von wenigen Prozent bis zu mehreren Dutzend Prozent. Den höchsten Fettgehalt weist „Blätterteigbrot“ wie Blätterteig- und Crêpebrot auf. Diese Brotsorte weist deutliche Knusperschichten auf und schmeckt beim Verzehr knusprig. Der knusprige Geschmack und die dreidimensionalen Schichten sind untrennbar mit dem „Beitrag“ des Fetts verbunden, insbesondere der gehärteten Pflanzenöle, die nicht sehr „gesundheitsfreundlich“ sind und einen relativ hohen Sättigungsgrad aufweisen, auch „Pflanzenbutter“, „Margarine“, „Backfett“, „Margarine“ usw. genannt. Ähnliches Gebäck sind Ananaskuchen, Goldmünzenkuchen, Pfirsichkuchen und frittierte Sesamkuchen, die alle einen hohen Ölgehalt aufweisen. 4. Ma Tuan, Ma Hua und You Tiao Dabei handelt es sich um Grundnahrungsmittel, die durch Frittieren hergestellt werden. Sie haben ein „Bad“ in der Ölwanne genommen, wodurch der Fettgehalt stark zunimmt. Bildquelle: Pixabay Laut den Daten in der „Chinese Food Composition Table 2004“ beträgt der Fettgehalt von Klebreisbällchen bis zu 30 %, von frittierten Teigstangen 31,5 % und von frittierten Teigstangen 17,6 %. Und je größer die Kontaktfläche mit dem Öl in der Pfanne ist, desto höher ist der Fettgehalt. 5. Sesamsaucenkekse und gebratene Pfannkuchen Der Teig für diese Art von Gericht wird nicht gegoren und wird ohne Öl hart. Um einen guten Geschmack und eine gute Konsistenz zu erreichen, wird viel Öl hineingepackt. Bildquelle: Pixabay So beträgt der Fettgehalt von frittierten Teigfladen beispielsweise bis zu 23 %, und der Fettgehalt von mit Sesamsoße gebackenen Brötchen liegt meist über 10 %. Sesampastenkekse enthalten neben Öl auch Zucker. Aus ernährungsphysiologischer und kalorientechnischer Sicht können sie den Gebäcken oder Desserts zugeordnet werden. Quelle: Chongqing Tianji Network Co., Ltd. Quelle: Health Times, Life Times, 39 Health Network Hinweis: Abgesehen von Originalinhalten und besonderen Hinweisen stammen einige Bilder aus dem Internet. Sie dienen nicht kommerziellen Zwecken und werden nur als populärwissenschaftliche Materialien verwendet. Das Urheberrecht liegt bei den ursprünglichen Autoren. Sollten Rechtsverstöße vorliegen, kontaktieren Sie uns bitte, damit wir diese löschen können. |
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