Produziert von: Science Popularization China Geschrieben von: Li Juan (PhD in Entwicklungsbiologie) Hersteller: China Science Expo Anmerkung des Herausgebers: Um die neuesten Geheimnisse der Biowissenschaften zu entschlüsseln, hat das Spitzentechnologieprojekt von China Science Popularization eine Artikelserie mit dem Titel „Neues Wissen über das Leben“ veröffentlicht, die Lebensphänomene interpretiert und die Geheimnisse der Biologie aus einer einzigartigen Perspektive enthüllt. Tauchen wir ein in die Welt des Lebens und erkunden wir die unendlichen Möglichkeiten. Welche Wirkung hat Moschus, der häufig in Palast-Kampfdramen zu sehen ist? In Kostümdramen wird Moschus häufig als „Waffe“ bei Palastkämpfen eingesetzt. Beispielsweise kann Moschus Kosmetika oder Duftkissen zugesetzt werden, um bei einer schwangeren weiblichen Figur eine Fehlgeburt herbeizuführen oder sie einfach unfruchtbar zu machen. Diese Geschichten machen den Menschen nicht nur Angst vor Moschus, sondern lenken auch unsere Aufmerksamkeit auf die Beziehung zwischen Moschus und der endokrinen und reproduktiven Gesundheit von Frauen. Kann Moschus tatsächlich Unfruchtbarkeit oder Fehlgeburten verursachen? Moschus entsteht aus den getrockneten Sekreten der Drüsen zwischen Nabel und Geschlechtsorganen männlicher Moschustiere. In der Antike wurde Moschus zur Behandlung von Krankheiten verwendet, die mit der weiblichen Entwicklung und Fortpflanzung zusammenhingen (wie Dysmenorrhoe, Amenorrhoe usw.). Moschus hat jedoch auch eine stimulierende Wirkung auf die Gebärmutter und verstärkt die Gebärmutterkontraktionen. Aus diesem Grund wird Moschus häufig als Mittel zur Herbeiführung einer Fehlgeburt eingesetzt. Die spezifischen Wirkungen von Moschus müssen von der modernen Wissenschaft noch weiter bestätigt werden. Moschustier (Bildquelle: Veer-Fotogalerie) In den letzten Jahren haben Wissenschaftler mit der Vertiefung der modernen wissenschaftlichen Forschung entdeckt, dass Moschus eine komplexe Zusammensetzung hat, deren wichtigste chemische Bestandteile flüchtige Substanzen wie Moschusketon sind und die eine Schlüsselrolle bei den pharmakologischen Wirkungen spielen. Beunruhigend ist jedoch, dass es sich bei Moschus und seinen Analoga um eine Art Umweltchemikalie mit endokriner Wirkung handelt, die erhebliche Auswirkungen auf das Hormonsystem von Frauen haben kann. EDC hat hormonähnliche Wirkungen und kommt häufig in Bisphenol A in Kunststoffen, Pestizidrückständen und Duftstoffen in alltäglichen chemischen Produkten vor [1]. Sie können Hormone im menschlichen Körper imitieren, blockieren oder sogar stören und so Chaos im Körpersystem verursachen. Der komplexe physiologische Prozess der Pubertät kann sich seinen „Klauen“ natürlich nicht entziehen. Eine aktuelle Studie vom August 2024 brachte Moschus mit einer frühen oder vorzeitigen Pubertät bei Frauen in Verbindung [2] . Die Bedrohung durch die Pubertät: Verbreitung und Schaden der frühen Pubertät Viele Menschen machen sich Sorgen über eine frühe oder vorzeitige Pubertät bei Kindern, da eine frühe Pubertät das Risiko für Brustkrebs, Diabetes und Herzkrankheiten im Erwachsenenalter erhöhen kann, außerdem zu einer geringeren Körpergröße führen kann und sich negativ auf die psychische Gesundheit der Kinder auswirkt. Heranwachsende Mädchen (Bildquelle: Veer-Fotogalerie) In der heutigen Gesellschaft sind die Verbreitung und der Trend der frühen Pubertät bei Mädchen durch Untersuchungen bestätigt worden. Eine groß angelegte Studie der Harvard University aus dem Jahr 2024 befragte mehr als 70.000 Frauen der Jahrgänge 1950 bis 2005 [3] und stellte fest, dass das durchschnittliche Alter der ersten Menstruation bei Mädchen früher eintrat und der durchschnittliche Menstruationszyklus länger geworden war. Unter ihnen erlebten 15,5 % der Mädchen eine frühe Pubertät (vor dem 11. Lebensjahr) und bei 1,4 % der Mädchen begann die erste Menstruation vor dem 9. Lebensjahr. Wenn Mädchen vor dem 8. Lebensjahr und Jungen vor dem 9. Lebensjahr sekundäre Geschlechtsmerkmale entwickeln, kann dies als vorzeitige Pubertät angesehen werden. Sie fragen sich vielleicht, wie die Pubertät abläuft? Dabei handelt es sich um einen komplexen physiologischen Vorgang, der sich vor allem in der Feinregulierung der Hormone verbirgt. Der „Kommandant“ dieses Prozesses ist die Hypothalamus-Hypophysen-Gonaden-Achse, die als HPG-Achse bezeichnet wird. Das vom Hypothalamus freigesetzte Gonadotropin-Releasing-Hormon (GnRH) wirkt als Auslöser und veranlasst die Hypophyse, das follikelstimulierende Hormon (FSH) und das luteinisierende Hormon (LH) auszuschütten. Diese Hormone wiederum wirken auf die Keimdrüsen und fördern die Ausschüttung von Sexualhormonen (wie Androgenen und Östrogenen), wodurch sie die Entstehung sekundärer Geschlechtsmerkmale und die Reifung des Fortpflanzungssystems auslösen. Fettleibigkeit (Bildquelle: Veer-Fotogalerie) Welche Faktoren beeinflussen also die normale Arbeit des „Commander“? Wissenschaftler gehen davon aus, dass genetische Faktoren, Überernährung (Adipositas), bestimmte Krankheiten und die bereits erwähnten Umweltschadstoffe (EDC) den „Kommandanten“ in unterschiedlichem Ausmaß stören und so zu einer früheren Pubertät führen. Sonnenblumenmoschus: Der in alltäglichen chemischen Produkten versteckte „Jugendbeschleuniger“ Musk Ambrette ist ein synthetischer Moschus mit einem lang anhaltenden und stabilen Aroma, das in Reinigungsmitteln und Parfüms verwendet werden kann. In dieser neuesten Studie testete das Team von Dr. Menghang Xia und Natalie Shaw am National Institutes of Health im Labor mithilfe menschlicher Zelllinien rund 10.000 Verbindungen und fand erfolgreich eine Reihe von „Bösewichten“, die in der Pubertät wichtige Rezeptoren aktivieren können, darunter auch die Moschus-Dehydrogenase. Experimente zeigen, dass Sonnenblumenmoschus das „Startschloss“ der Pubertät wie ein Schlüssel öffnen kann und das Gehirn fälschlicherweise glauben lässt, die Pubertät stehe bevor. Im Tierversuch sahen Zebrafische, die Sonnenblumenmoschus ausgesetzt waren, nicht anders aus als normale Fische, allerdings war der Bereich des Gehirns, der für die Ausschüttung der Pubertätshormone zuständig ist, deutlich vergrößert. Diese Experimente weisen auf den möglichen Einfluss von Amomum vulgaris auf die Pubertätsentwicklung des Menschen hin. Das Geheimnis der endokrinen Wirkung von Sonnenblumenkernen und Moschus lüften Was sind die Ergebnisse der neuesten Forschung des Teams von Dr. Menghang Xia und Natalie Shaw? Zunächst verwendeten die Forscher menschliche HEK293-Zellen, die Sexualhormonrezeptoren exprimieren, um ein umfassendes Screening von 10.000 Umweltverbindungen durchzuführen, die in der Verbindungsdatenbank enthalten sind. Es ist, als würde man in einem großen Lagerhaus nach einem Schlüssel (einer Kandidatenverbindung) suchen, der ein bestimmtes Schloss (den Sexualhormonrezeptor) öffnet. Als Ergebnis fanden die Forscher einige Verbindungen, die die Sperre der beiden Sexualhormonrezeptoren GnRHR und/oder KISS1R „öffnen“ können, was nachfolgende zelluläre Reaktionen aktivieren kann. Eines davon ist Moschus-Amomum, das spezifisch an KISS1R binden und anschließend zelluläre Reaktionen auslösen kann. Darüber hinaus identifizierten die Forscher erstmals fünf Verbindungen, die möglicherweise mit GnRHR interagieren, nämlich Cholin, Bethanecholchlorid, 2-(Acryloyloxy)ethyltrimethylammonium, Acetylcholin und Carbachol. Um die Funktionsweise der Zielverbindungen weiter zu bestätigen, verwendeten die Forscher eine Computersimulationstechnik namens „Molekulares Docking“, um vorherzusagen, wie die Zielverbindungen (Schlüssel) an die GnRHR- und/oder KISS1R-Rezeptoren (Schlüssellöcher) binden. Sie verwendeten die dreidimensionale Struktur des Rezeptors (erhalten aus der Proteindatenbank) und die dreidimensionale Struktur der Zielverbindung (heruntergeladen von der PubChem-Website) und ließen den Computer verschiedene Bindungsmodi ausprobieren und den stabilsten Bindungsmodus finden. Mithilfe dieser Technologie kann gezeigt werden, wie Verbindungen mit Rezeptoren interagieren und wie diese Interaktion bestimmte physiologische Effekte auslöst. Die Ergebnisse deuteten darauf hin, dass Ambrette an die Aminosäurereste His309, Gln122 und Gln123 von KISS1R binden könnte. Die oben genannten Experimente werden jedoch nur auf zellulärer Ebene durchgeführt. Welche Erkenntnisse werden wir also aus Tierversuchen gewinnen? Zebrafisch (Bildquelle: Veer-Fotogalerie) Die Forscher verwendeten ein häufig verwendetes Modelltier – den Zebrafisch. Die GnRH-Neuronen dieses transgenen Zebrafisches emittieren eine grüne Fluoreszenz, wodurch die Lage und Anzahl der GnRH-Neuronen direkt beobachtet werden können. Die Forscher fügten dem Kulturmedium, in dem transgene Zebrafischembryos wuchsen, Sonnenblumenkernmoschus hinzu. Sie fanden heraus, dass Moschusgelb die Anzahl der GnRH-Neuronen des Zebrafisches erhöhen und ihren Verbreitungsbereich im Gehirn erweitern kann. Im Allgemeinen besteht die wichtigste Botschaft dieser Studie darin, dass endokrin wirksame Substanzen (EDCs) wie Ambrette durch die Aktivierung von GnRHR und/oder KISS1R eine frühe Pubertät bei Frauen herbeiführen können. Die Forscher werden Bevölkerungsexpositionsstudien durchführen, um den kausalen Zusammenhang zwischen Moschustau und früher Pubertät bei Frauen zu klären. Auch die langfristigen Auswirkungen von Umweltverbindungen auf die Entwicklung und Funktion des Fortpflanzungssystems sind ein wichtiges Forschungsgebiet für die Zukunft. Regulierungspolitik verschiedener Länder: Schutz von Gesundheit und Umwelt In den letzten Jahren gab es viele Berichte aus dem In- und Ausland, die darauf hinwiesen, dass synthetischer Moschus im menschlichen Blut, Fettgewebe und in der Muttermilch nachgewiesen wurde, was ziemlich beunruhigend ist. Dies hat auch zu eingehenderen Untersuchungen zur Bioakkumulation und potenziellen Toxizität synthetischer Moschusverbindungen geführt. Moschus ist eine Art Nitromoschus unter den künstlichen, synthetischen Moschusarten. Zu den anderen synthetischen Moschusarten zählen polyzyklische, makrozyklische und alizyklische Moschusarten. Synthetische Moschusarten sind stark lipophil und hydrophob, in der Umwelt schwer abbaubar und haben eine relativ anhaltende bioakkumulative Wirkung. Der Hauptweg der menschlichen Exposition gegenüber synthetischen Moschusverbindungen ist die Aufnahme über die Haut und die Anreicherung im Körper. Zum Schutz der öffentlichen Gesundheit gibt es in verschiedenen Ländern klare Verbote und Vorschriften für synthetische Moschusverbindungen. Laut Dr. Meng Xiangjing, Chefredakteur und leitender Forscher des „Blaubuchs der chinesischen Kosmetikforschungserfolge (2022)“, hat mein Land Doldenmoschus, Ambrettemoschus und Tibetischen Moschus in den „Technischen Spezifikationen für die Sicherheit von Kosmetika“ (Ausgabe 2015) als verbotene Substanzen aufgeführt und die Arten und Grenzen der Moschusarten, die in Parfüms verwendet werden dürfen, klar festgelegt; Auch „GB/T 22731-2017 Daily Chemical Fragrances“ hat Xylolmoschus in die Verbotsliste aufgenommen. Bereits 1993 verbot Japan die Verwendung einiger synthetischer Moschusarten, da diese das endokrine System stören könnten. In der EU gelten strengere Vorschriften für synthetische Moschusverbindungen. Im Jahr 1995 wurde Ambra-Moschus vollständig verboten, 1998 wurde die Zugabe von Doldenmoschus und Tibetmoschus zu Kosmetika verboten, im Jahr 2008 wurden Xylol-Moschus und Keton-Moschus als „eingeschränkt verwendbar“ aufgeführt und im Jahr 2013 wurden sie vollständig verboten. Die amerikanische IFRA (International Fragrance and Fragrance Association) hat Xylolmoschus als verbotenen Inhaltsstoff aufgeführt. Liste der verbotenen Inhaltsstoffe für Kosmetika (Bildquelle: „Technische Spezifikationen für die Sicherheit von Kosmetika“ 《Verbotene Substanzen in Alltagsdüften》 (Bildquelle: „Technische Spezifikationen für die Sicherheit von Kosmetika“ In Bezug auf die Aufsicht hat mein Land am 1. Mai 2022 offiziell „GB/T 40844-2021 Bestimmung von künstlichem Moschus in Kosmetika durch Gaschromatographie-Massenspektrometrie“ umgesetzt, das detaillierte Bestimmungen zu den Identifizierungsmethoden von 11 Arten künstlicher synthetischer Moschusarten in Kosmetika enthält (darunter 5 verbotene und eingeschränkte Nitro-Moschusarten und 6 polyzyklische Moschusarten). Diese Maßnahme hat das Vertrauen der Öffentlichkeit in die Sicherheit alltäglicher chemischer Produkte weiter gestärkt. Sicher einkaufen: Praktische Tipps und Warnungen Worauf müssen Eltern bei der Auswahl von Alltagschemikalien für Kinder in der Wachstums- und Entwicklungsphase achten? Das Wichtigste ist, Produkte zu erkennen und zu vermeiden, die potenziell schädliche synthetische Duftstoffe enthalten. Die Identifizierung ist jedoch mit einigen Schwierigkeiten verbunden. So wurde beispielsweise nachgewiesen, dass Phthalate (PAEs), die häufig als Weichmacher und Duftstofffixiermittel verwendet werden, endokrine Disruptoren sind, die den männlichen Hormonspiegel beeinflussen [4]. PAEs können in einer Vielzahl von Alltagsgegenständen enthalten sein, darunter Plastikspielzeug, Waschmittel, Waschmittel usw. Sie können auf der Produktverpackung stehen (wie Phthalate), aber sie können auch unter dem Wort „Duftstoff“ versteckt sein. Dr. Meng Xiangjing gibt Vorschläge zum Kauf von chemischen Produkten des täglichen Bedarfs unter folgenden Aspekten: Lernen Sie, die Zutatenliste zu lesen : Überprüfen Sie vor dem Kauf eines Produkts sorgfältig die Zutatenliste. Wenn die Zutatenliste bekannte Allergene oder mutmaßlich schädliche Verbindungen enthält, wird vom Kauf abgeraten. Wählen Sie gängige Marken : Kaufen Sie Produkte aus gängigen Kanälen und von renommierten Marken. Diese Produkte unterliegen häufig einer strengeren Qualitätskontrolle und entsprechen strikt den „Technischen Spezifikationen für die Sicherheit von Kosmetika“, „Vorschriften zur Überwachung und Verwaltung von Kinderkosmetik“ und „Technischen Richtlinien für Kinderkosmetik“. An einer kleinen Stelle testen : Bevor Sie das Produkt zum ersten Mal verwenden, testen Sie es an einer kleinen Hautstelle. Beobachten Sie, ob allergische Reaktionen wie Rötungen, Schwellungen und Juckreiz auftreten. Wenn keine Nebenwirkungen auftreten, können Sie es weiter verwenden. Vorsicht vor übertriebenem Hype : Seien Sie vorsichtig bei Produkten, die übertriebene Versprechungen über ihre Vorteile machen. Diese Produkte können Verbindungen enthalten, die nicht streng getestet wurden und potenzielle Risiken bergen. Abschluss In den letzten Jahren haben Wissenschaftler nach und nach das Rätsel gelöst, wie Umweltstoffe wie Ambrette und Moschus das endokrine System stören und bei Frauen eine frühe Pubertät auslösen. Angesichts dieses potenziellen Schadens haben wir durch die Einführung verschiedener Regulierungsrichtlinien eine solide Verteidigungslinie aufgebaut. Minderjährige und Jugendliche sollten möglichst auf Parfüm verzichten und beim Kauf von Waschmitteln auf die Duftart achten. Eltern sollten sich außerdem über die Gefahren schädlicher Verbindungen wie synthetischer Moschusaromen im Klaren sein, die richtigen Kaufmethoden beherrschen und Kindern und Jugendlichen dabei helfen, die Auswirkungen endokriner Disruptoren in der Umwelt zu vermeiden, um die Jugend jedes Kindes zu schützen. Quellen: [1] Saqib Hassan, Aswin Thacharodi, Anshu Priya, R. Meenatchi, Thanushree A. Hegde, Thangamani R, HT Nguyen, Arivalagan Pugazhendhi, Endocrine Disruptors: Unraveling the link between Chemical Exposure and Women's Reproductive Health, Environmental Research, Band 241,2024,117385, [2]Yang S, Zhang L, Khan K, Travers J, Huang R, Jovanovic VM, Veeramachaneni R, Sakamuru S, Tristan CA, Davis EE, Klumpp-Thomas C, Witt KL, Simeonov A, Shaw ND, Xia M. Identifizierung von Umweltverbindungen, die durch Aktivierung von menschlichem GnRHR und KISS1R eine frühe weibliche Pubertät auslösen können. Endokrinologie. 2024 Aug 27;165(10):bqae103. doi: 10.1210/endocr/bqae103. PMID: 39254333; PMCID: PMC11384912. [3]Zifan Wang, Gowtham Asokan, Jukka-Pekka Onnela, Donna D. Baird, Anne Marie Z. Jukic, Allen J. Wilcox, Christine L. Curry, Tyler Fischer-Colbrie, Michelle A. Williams, Russ Hauser, Brent A. Coull, Shruthi Mahalingaiah. Regelmäßigkeit der Menarche und der Dauer des Zyklus bei Frauen, die zwischen 1950 und 2005 in den USA geboren wurden. JAMA Network Open, 29. Mai 2024, doi: 10.1001/jamanetworkopen.2024.12854 [4] Yao Yuanyuan, Jia Xiuping, Li Zhenguo et al. Forschungsfortschritte zu Phthalaten in der Umwelt. Frontiers in Environmental Protection, 2023, 13(6), 1281-1287 |
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